Heeey, Du gibst Elfmeter ohne Tormann und Du erwartest Zurückhaltung?
Nix für ungut, Spass muss sein!
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Fresse halten-Kopf runter-Drücken!
Zu viel Überhöhung gibt es nicht!
Kurze Ausfahrten ersetzen keine langen Ausfahrten.
Training is evil!
Road-ID oder ähnliche Lösungen können sinnvoll sein für Sportler mit bekannten Grunderkrankungen, die bei einem Notfall eine Rolle spielen können und an die ein (möglicherweise unerfahrener) Notarzt/ Ersthelfer nicht sofort denkt. Z.B. bekannter Diabetes, Epilepsie, Herzrhythmusstörungen (u.U. sogar mit liegendem Schrittmacher) und bei Erkrankungen, die regelmäßige Medikamenteneinnahme erforderlich machen usw.
Für organisch gesunde Sportler haben sie eigentlich keinen Nutzen. Die Angabe der Blutgruppe ist überflüssig, da der Notarzt ohnehin keine Blutkonserven dabei hat und wenn erforderlich erstmal nur Volumen (Nacl, HAES o.ähnl.) infundiert. Wenn die Gabe von Fremdblut medizinisch erforderlich ist, muss die Blutgruppe aus forensischen Gründen (z.B. beim Transport ins Krankenhaus) mittels Schnelltest bestimmt werden unabhängig davon was der Pat./ Angehörige sagt oder was auf Zetteln oder Road-ID steht oder (was höchstens bei Katastrophen mit Massenanfallvon verletzten vorkommt) es wird Blut der Blutgruppe 0 Rh neg. verabreicht.
Kontakttelefonnummern interessieren das Rettungsteam vor Ort auch nicht, da Angehörige frühestens aus dem Krankenhaus verständigt werden.
Road-ID oder ähnliche Lösungen können sinnvoll sein für Sportler mit bekannten Grunderkrankungen, die bei einem Notfall eine Rolle spielen können und an die ein (möglicherweise unerfahrener) Notarzt/ Ersthelfer nicht sofort denkt. Z.B. bekannter Diabetes, Epilepsie, Herzrhythmusstörungen (u.U. sogar mit liegendem Schrittmacher) und bei Erkrankungen, die regelmäßige Medikamenteneinnahme erforderlich machen usw.
Für organisch gesunde Sportler haben sie eigentlich keinen Nutzen. Die Angabe der Blutgruppe ist überflüssig, da der Notarzt ohnehin keine Blutkonserven dabei hat und wenn erforderlich erstmal nur Volumen (Nacl, HAES o.ähnl.) infundiert. Wenn die Gabe von Fremdblut medizinisch erforderlich ist, muss die Blutgruppe aus forensischen Gründen (z.B. beim Transport ins Krankenhaus) mittels Schnelltest bestimmt werden unabhängig davon was der Pat./ Angehörige sagt oder was auf Zetteln oder Road-ID steht oder (was höchstens bei Katastrophen mit Massenanfallvon verletzten vorkommt) es wird Blut der Blutgruppe 0 Rh neg. verabreicht.
Kontakttelefonnummern interessieren das Rettungsteam vor Ort auch nicht, da Angehörige frühestens aus dem Krankenhaus verständigt werden.
Interessant, danke Doktore
Zur Benachrichtigung in so einem Fall, beruhigt das tragende Armbandgewissen
Jürgen
__________________ Der schönste Song ist, wenn man wieder den gleichmäßigen Rhythmus seines eigenen Herzens hören darf
Bumm-Bumm- - Bumm- Bumm
Road-ID oder ähnliche Lösungen können sinnvoll sein für Sportler mit bekannten Grunderkrankungen, die bei einem Notfall eine Rolle spielen können und an die ein (möglicherweise unerfahrener) Notarzt/ Ersthelfer nicht sofort denkt. Z.B. bekannter Diabetes, Epilepsie, Herzrhythmusstörungen (u.U. sogar mit liegendem Schrittmacher) und bei Erkrankungen, die regelmäßige Medikamenteneinnahme erforderlich machen usw.
Gebe ich dir vollkommen Recht, wollte auch nicht die Notwendigkeit absprechen, solche Informationen dem Arzt/Rettungsdienst mitzuteilen.
Zitat:
Zitat von Hafu
Kontakttelefonnummern interessieren das Rettungsteam vor Ort auch nicht, da Angehörige frühestens aus dem Krankenhaus verständigt werden.
Geht ja auch aus dem von mir verlinkten Artikel hervor. Bei den Armbändern sehe ich die Gefahr, dass diese nicht nur vom Krankenhauspersonal gelesen werden und bspw. ein übereifriger Ersthelfer/First Responder etc. nachdem er nichts mehr zu tun hat, weil mittlerweile die Profis vor Ort sind, der Meinung sein könnte, noch was (vermeintlich Gutes) tun zu müssen und dann sein Handy zückt und die Angehörigen mit irgendwelchen Hiobsbotschaften schockt, die besser von entsprechend geschultem Personal überbracht werden.
Kontakttelefonnummern interessieren das Rettungsteam vor Ort auch nicht, da Angehörige frühestens aus dem Krankenhaus verständigt werden.
Aha, okay.
Und wie ist das wenn ich nicht ansprechbar im Krankenhaus liege, nur Shirt, Hose und Schuhe anhatte und nix woran ich identifizierbar bin?
Wird dann niemand benachrichtigt?
Schlau!
Wollte mir schon immer mal so ne "Notfallkarte" in die Satteltasche tun, aber eben nicht zusammen mit dem Schlüssel. Wenn ich da irgendwo am Straßenrand liege und Zettel und Schlüssel gemeinsam bei mir gefunden werden und ich Hilfe brauche, ist's mir egal, ob da theoretisch jemand einsteigen kann. Nur halt nicht, wenn ich den Schlüssel aus welchen Gründen auch immer mal verlieren sollte.
Und wie ist das wenn ich nicht ansprechbar im Krankenhaus liege, nur Shirt, Hose und Schuhe anhatte und nix woran ich identifizierbar bin?
Wird dann niemand benachrichtigt?
LG
Marion
thats the reason why
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Bumm-Bumm- - Bumm- Bumm