Maultäschle
Rälph
bort
cruiser
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das mädchen
klugschnacker
sternchen markus
sub16
steilküste
...
die Liste nimmt kein Ende.
Jau - und die sind allemal so interessant wie die Profis!
Zitat:
Zitat von endorphi
Mittlerweile hat die WTC ja mehr als deutlich gezeigt wie egal Ihnen die Profis sind, alles andere wird der Markt dann schon regeln.
Und sie hat Recht: wieviele schreiben immer wieder, dass es ihnen egal ist, wer da vorne um den Sieg kämpft, sie bekommen das ja eh nicht mit und melden nicht, um gegen die Pros anzutreten. Wenn's also um die Einnahmen von den AKlern geht, paßt es.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ach die alte Knottertante "Frankfurter Rundschau"gibt sich mal wieder dem Weltschmerz hin.
Denn früher (als das Schnitzel mit Bratkatoffeln in der verlagseigenen Kantine nur DM 3,50 gekostet hat) war alles besser und der Sport in Frankfurt nicht nur ein Geschäft, dass zu allen übeln auch noch von geldgierigen Heuschrecken am anderen Ende der Welt gesteuert wird.....
Wartet 'mal ab. Es wird wieder eine Super-Atmospähre am Mainufer und auf dem Römerberg...
Wartet 'mal ab. Es wird wieder eine Super-Atmospähre am Mainufer und auf dem Römerberg...
Gruß
N.
Daran zweifel ich nicht.
ABER: Es geht doch um Perspektiven. Da wird es meiner Meinung nach für FFM sehr dunkel.
Ohne ein attraktives Profifeld und dem nachgelagerten Interesse von Medien und Wirtschaft samt Sponsorengeldern könnte ich mir vorstellen, daß es schwierig sein wird, den Wettkampf in der jetzigen Form aufrecht zu erhalten.
Aktuell muss ich sagen: Gaaaaanz schwaches Bild, daß FFM da zum Jubiläum abzuliefern scheint.
Wird ja auch nicht so sein, daß die gesparten Profigeldern den AK Athleten zu Gute kommen.
Ohne ein attraktives Profifeld und dem nachgelagerten Interesse von Medien und Wirtschaft samt Sponsorengeldern könnte ich mir vorstellen, daß es schwierig sein wird, den Wettkampf in der jetzigen Form aufrecht zu erhalten.
Ohne nationale oder internationale Stars geht das in einer Großstadt meiner Meinung nach nicht. Auf dem Land ist das eher möglich, da sich die Leute dort (über Vereine) mit dem Wettkampf leichter verbunden fühlen können, als in der anonymen Großstadt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass für 2.000 Nonames eine Großstadt auch nur teilweise lahmgelegt werden wird. Frankfurt ist auf Gedeih und Verderb auf echte Stars angewiesen, völlig egal, ob das für die restlichen Starter von Bedeutung ist oder nicht.
Nach dem ganzen quali mist den sich die WTC geleistet hat geschieht das denen recht !
Als wenn es darum gehen wuerde. FFM ist zu spaet (allerdings wundert mich daher die Regensburg Vermutung - da wuerde er doch hoechstens im Trainingstempo finishen - er haette es wie Bracht machen sollen) und es gibt weniger Geld. Es geht also um Hawaii und ums Geld - die Qualikriterien sind sicher nicht der Grund nicht in FFM zu starten.
FFM entwickelt sich irgendwie weg vom grossen Rennen fuer die Profis. So ein bisschen ging das schon im Vorjahr los, oder?