Einer seriösen Diskussion habe ich mich - ohne Profitgedanken - immer gestellt und ebenso fundiert geantwortet.
Genau das hätten wir uns an dieser Stelle gewünscht, denn das Interesse an diesem Produkt ist offensichtlich da.
Was wir hier lesen können sind leider unverständlich heftige Anwürfe, die leider nicht die Sache erhellen, um die es uns doch geht, sondern nur damit abrechnen, warum wir bei so einer offensichtlichen Produktverbesserung noch mit unseren herkömmlichen Systemen unterwegs sind.
Ich lese daraus eine tiefe Frustration, die daraus erwachsen sein wird, dass der Erfolg der Biomacs auf sich warten lässt. Dabei ist es doch so häufig der Fall, dass sich nicht das bessere System automatisch durchsetzt, sondern der Mainstream im Bekannten weiterschwimmt. Viele Erfinder haben den Erfolg nicht mehr erlebt, auch Van Gogh starb bevor seine Werke populär wurden.
Wenn ich auf Leute die zu mir in den Laden kommen und sagen sie hätten schon mal Wein bei Aldi gekauft so angehen würde, könnte ich mein Geschäft dicht machen. Ich verstehe ja eine gewisse Dünnhäutigkeit, möchte aber sehr für mehr Professionalität werben.
PS: Ich habe den Film gesehen, finde das System sehr interessant und würde es gerne ausprobieren.
Wenn ich auf Leute die zu mir in den Laden kommen und sagen sie hätten schon mal Wein bei Aldi gekauft so angehen würde, könnte ich mein Geschäft dicht machen. Ich verstehe ja eine gewisse Dünnhäutigkeit, möchte aber sehr für mehr Professionalität werben.
Fuxx hat aber vor allem auf die Sekundärkosten mit Umbauten am vorhandenem Fahrrad, bzw. mit neuem Rahmen abgezielt.
Und dann würde ich auch noch bedenken, dass man ja i.d.R. nicht nur ein Fahrrad fährt. Wenn schon Umstellung, dann (zur verfestigung des Bewegungsmusters) Umstellung auch auf den Trainingsrädern, dem Mountainbike, dem Cyclocrosser... das wird dann noch aufwändiger... und noch teurer...
Sicher kein Schnäppchen für 500€, aber wenn es wie beschrieben funktioniert würde es mehr als deutlich teurere Laufräder etc. bringen. Die Geometrieprobleme wurden im Beitrag, bis auf das scharfe Einlenken nicht so relevant beschrieben und wurden auch an anderen Stellen nicht als Nachteil erwähnt.
Ich fasse es nicht! Ich bin schon wieder mit FuXX einer Meinung! Schon das zweite Mal in diesem Jahr!
@götz heine: Stammtischgeschwätz oder nicht. Dumpfbacken? Auch gut!
Aber höre doch einfach mal auf zu jammern und nutze deine geistige Überlegenheit auf diesem Gebiet, um die Unwissenden aufzuklären. Bisher hast du deine angebliche Bereitsschaft zu einer sachlichen Diskussion noch nicht gezeigt.
Ach so, stimmt ja! Ich habe ja die Sachebene verlassen, indem ich gewagt hatte zu schreiben, die Biomac-Schuhe könnten (in Kombi mit Cep und Co.) den Triathleten der Peinlichkeit aussetzen. Jep! Ich bleibe dabei. Ich mag's mir nicht vorstellen...!
Genau das hätten wir uns an dieser Stelle gewünscht, denn das Interesse an diesem Produkt ist offensichtlich da.
Was wir hier lesen können sind leider unverständlich heftige Anwürfe, die leider nicht die Sache erhellen, um die es uns doch geht, sondern nur damit abrechnen, warum wir bei so einer offensichtlichen Produktverbesserung noch mit unseren herkömmlichen Systemen unterwegs sind.
Ich lese daraus eine tiefe Frustration, die daraus erwachsen sein wird, dass der Erfolg der Biomacs auf sich warten lässt. Dabei ist es doch so häufig der Fall, dass sich nicht das bessere System automatisch durchsetzt, sondern der Mailstream im Bekannten weiterschwimmt. Viele Erfinder haben den Erfolg nicht mehr erlebt, auch Van Gogh starb bevor seine Werke populär wurden.
Deshalb schnell, bevor ich sterbe: eine Flasche guten Wein und ein wenig mehr Theorie von einem anderen Tester : http://www.triathlon.de/test-biomac-...el-1548.html/2
Hoffe, es erhellt, dass bio-mxc² doch ein wenig mehr ist, als eine verschobene Schuhplatte auf zu leichten Tretern (komisch, bei Laufrädern und Reifen sagt das nie jemand).
Latest News:
Der Sport-Physiologe Dr. Carl Paton (NZ) meint entgegen anfänglicher Skepsis und einer Reihe eigener Tests mit aktiven Athleten inzwischen, dass die Position allein beim anschließenden Laufsplit knapp 20 Sek. pro 5 000m brächte. Angesichts des Umstands, dass der Triathlet ja fast ausschließlich im Bereich um die 2,5mmol operiert, wäre das ja mal ein konstruktiver Beitrag zur Diskussion, oder? Bevor jetzt aber alle ihre alten Schuhe anbohren: der Sattel muss für die neue Tretposition mindestens 25mm runter auf dem modifizierten Paar (s. Tretpiktogramm)
Das erscheint mir FuXX' gegenteilige Logik plausibler (auch wenn die 10 cm übertrieben sind):
Grob überschlagen erscheinen mir die 10cm als richtig insofern, als Fuxx sich nicht auf den weiter nach vorne verschobenen Fuss bezieht sondern auf die Beibehaltung des Winkels zwischen Oberkörper und Bein.
Zitat:
Bei langsamen engen Kurven muss außerdem aufgepasst werden, das der Schuh nicht mit dem Vorderrad in Berührung kommt, sonst kann das Obermaterial schaden nehmen.
Dies interessiert mich dann allerdings zuerst deutlich mehr.
Sollte mit "Obermaterial" die menschliche Haut dessen gemeint sein, der sich mit seinem Hobel langmacht, nachdem er aufgrund mangelnder Fussfreiheit koppheister gegangen ist?
Ich kenne einige, die nach nem Sturz wegen ner Kollision des Fusses mitm Vorderrad nicht mehr ganz gut aussahen.
Vor diesen Hintergründen erscheint es durchaus sinnvoll, ein Rad vollkommen neu zu zeichnen, wenn diese Treter ran sollen.
An anderer Stelle spricht man ja auch gerne und wegen jedem Schice von "Systemintegration".
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Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.