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Alt 11.11.2010, 13:21   #25
Marsupilami
Szenekenner
 
Benutzerbild von Marsupilami
 
Registriert seit: 10.09.2009
Ort: Vorarlberg
Beiträge: 1.098
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Quark. Klar geht das. Und wie - Intervalle im Schnee sind doppelt anstrengend.
ich mach das dann immer auf hauptstraßen ;-) die sind geräumt
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Alt 11.11.2010, 14:48   #26
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.636
Zitat:
Zitat von Freeclimber83 Beitrag anzeigen
Zur Anfangsfrage:
Echtes Schnelligkeitstraining würde ja harte Intervalle bedeuten
Echt? Ich halte das für eine gewagte Annahme, die insbesondere aus der Gleichsetzung von "Grundlage=langsames Training in niederigen HF Bereichen" und "Speed=schnelles Training in höheren/hohen HF Bereichen" motiviert sein könnte.

Einfache Beispiele:

Sportler, die durch Krafttraining in der Grundlagenphase an Tempo gewinnen ohne auch nur ein einziges Intervall gelaufen zu sein.

Oder die 100/100 Aktion: Läufer gewinnen durch tägliches Laufen dermaßen an Laufökonomie, dass sie deutlich schneller sind - ohne Intervalltraining.

Oder derjenige, der im Schritt sitzt und Fersenläufer ist: Arbeit an der Lauftechnik und Rumpfstabi und er wird deutlich schneller sein. Ohne Intervalltraining.

....tbc....
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2010, 09:09   #27
jojo94
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Benutzerbild von jojo94
 
Registriert seit: 26.01.2009
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 50
Die größte Gefahr lauert meiner Meinung nach beim zu häufigen G2 Training. Zuviel davon saugt dich ohne es zu merken langsam leer.
Zum größten Teil im Jahr gilt die Regel entweder wirklich langsam (" Wer schnell fahren will muß langsam fahren können") oder richtig hart trainieren.

Geändert von jojo94 (12.11.2010 um 12:13 Uhr).
jojo94 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2010, 10:24   #28
Freeclimber83
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.08.2009
Beiträge: 401
Zitat:
Zitat von drullse Beitrag anzeigen
Quark. Klar geht das. Und wie - Intervalle im Schnee sind doppelt anstrengend.
Wenn Dir die Füße beim Abdruck nach hinten wegrutschen geht da gar nix. Es sei denn Du läufst mit Spikes.
Freeclimber83 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 09:00   #29
cyberflo
Ist alles so schön bunt hier!
 
Benutzerbild von cyberflo
 
Registriert seit: 06.10.2010
Ort: Zorneding
Beiträge: 44
Meine Meinung ist, dass vor der Tempoarbeit zunächst Grundlagenausdauer gemacht werden muss.

Allerdings ist Grundlagenausdauer nicht dazu da um schneller zu werden. Ich hab in der Vergangenheit gemerkt, dass man durch ein gutes Grundlagenausdauerniveau die Intervalle viel besser verdauen kann, sprich sich besser erholen kann.

Was einen schneller macht sind Intervalle, Tempoläufe, Schwellenläufe und dann natürliche die richtigen Regenerationsphasen! Denn viel hilft nicht immer viel
cyberflo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 10:13   #30
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.636
cyberflo, Dein Post verwirrt mich sehr und wirft bei mir eine Menge Fragen auf:

Zitat:
Zitat von cyberflo Beitrag anzeigen
Meine Meinung ist, dass vor der Tempoarbeit zunächst Grundlagenausdauer gemacht werden muss.
Was ist Tempoarbeit? Und was ist Grundlagenausdauer "machen"?
Überhaupt: Was vestehst Du unter Grundlagenausdauer?

Zitat:
Zitat von cyberflo Beitrag anzeigen
Allerdings ist Grundlagenausdauer nicht dazu da um schneller zu werden.
Das wird den LD Erstling aber gar nicht freuen das zu hören wo er doch sein Rennen hauptsächlich im GA Bereich bestreitet

Ach ja: Wofür ist Grundlagenausdauer denn dann da?

Zitat:
Zitat von cyberflo Beitrag anzeigen
Ich hab in der Vergangenheit gemerkt, dass man durch ein gutes Grundlagenausdauerniveau die Intervalle viel besser verdauen kann, sprich sich besser erholen kann.
Was meinst Du mit "verdauen"? Was erholt sich besser? Was meinst Du mit "erholen" überhaupt? Meinst Du, dass sich Körperteilsysteme wie z.B. der Bänder- und Sehnenapperat oder die Bewegungsmuskulatur besser regenerieren (d.h. beschädigte Strukturen reparieren und durch neue ersetzen)?

Wenn ja, wäre das interessant, wie Grundlagenausdauer dazu beitragen kann? Wie sind die Zusammenhänge?

Zitat:
Zitat von cyberflo Beitrag anzeigen
Was einen schneller macht sind Intervalle, Tempoläufe, Schwellenläufe und dann natürliche die richtigen Regenerationsphasen! Denn viel hilft nicht immer viel
Sonst nichts? Das ist ja schade.

Geändert von Helmut S (13.11.2010 um 10:18 Uhr).
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 11:44   #31
cyberflo
Ist alles so schön bunt hier!
 
Benutzerbild von cyberflo
 
Registriert seit: 06.10.2010
Ort: Zorneding
Beiträge: 44
Hallo Helmut,

Unter Grundlagenausdauer verstehe ich Training im GA1-Bereich (bei mir ist das SB, weil ich aus der Langlaufszene komme ) und aber im Sommer einige Triathlons mache.

Ich habe in meiner Schulzeit (Sportschule, Leistungssport, 4 Jahre her) im Sommer nur Grundlagenausdauertraining gemacht, um die Fettverbrennung effektiver zu machen.
Ok. man wird vielleicht bis zu einem gewissen Maß schneller mit NUR Grundlagenausdauer aber der Körper braucht neue Reize um dann schneller zu werden. Und die werden durch Intervalle oder Tempoläufe gesetzt.

Also ich habe, dieses Trainingsprinzip über mehrere Jahre gemacht und konnte mich so immer verbessern.
cyberflo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2010, 12:43   #32
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Betonung auf GA1 Training kann für Einsteiger sinnvoll sein.
Je länger man dabei ist, desto wichtiger werden dann qualitative Reize.

Wieso man intensive Einheiten besser verträgt, wenn man sich darauf mit lockeren Einheiten vorbereitet erschließt sich mir nicht.
Man gewöhnt sich an Intensität, indem man intensiv trainiert.
Mit kleinen Reizen anfangen und dann steigern.
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