Im mittleren Teil der Abfahrt sah es nicht so aus, als würden die wirklich konsequent hinterher wollen. Vinokurov sowieso nicht, aber auch Van Den Broeck und Schleck gingen für meinen Geschmack nicht auf der allerletzten Rille hinterher, erst unten hatten sie sich halbwegs wieder eingekriegt.
Na, hat's für den alten Mann nicht mehr gereicht...
... und die Franzosen haben anscheinend die richtigen Mittelchen gefunden, nicht mehr hinterher zu hinken. Nach Jahren der Flaute heute der 6. Etappensieg in Folge ...
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Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
... und die Franzosen haben anscheinend die richtigen Mittelchen gefunden, nicht mehr hinterher zu hinken. Nach Jahren der Flaute heute der 6. Etappensieg in Folge ...
Etappensiege gehen immer, da brauchst Du nix anderes als der Rest. Der Franzose schoepft derweil Hoffnung, dass das Peloton nun eben sauberer sei.
Jens Voigt ist bei der Tour de France wieder schwer zu Fall gekommen. Fast genau ein Jahr nach seinem schweren Sturz platzte dem 38-Jährigen auf der Abfahrt des Col de Peyresourde bei Tempo 70 der Reifen des Vorderrades. Voigt erlitt Angaben seines Saxo-Bank-Teams zufolge bei dem Sturz offenbar Prellungen und Hautabschürfungen an den Knien, Ellbogen, Händen sowie an der Schulter. Der Berliner konnte die Etappe trotzdem zu Ende fahren und will die Tour fortsetzen. Der Sturz, der sich in der Anfangsphase des Rennens ereignet hatte, war von den Kameras nicht eingefangen worden. Voigt hatte im Grupetto mit fast 35 Minuten Rückstand Pau erreicht.