Radprofi Kim Kirchen im Koma

Selbstverständlich wird im Radsport gedopt. Da brauche ich keine Insiderinformationen um das zu erkennen. Im Triathlon wird ebenfalls gedopt. So eine Krankheit muss aber nix mit Doping zu tun haben. Die immer gleichen Diskussionen sind doch ermüdend.

[Pascal]

Zitat von dude

Mitleid gegenuber jemandem den Du weder persoenlich noch generell kennst ist nur eines: Selbstbeweihraeucherung.

Empathie scheint ein Fremdwort für dich zu sein. Wenn jemand sich in Schicksale anderer Menschen einzufühlen vermag ist dies eine anerkennenswerte starke menschliche Eigenschaft. Diese Eigenschaft kann unabhängig von der Ursache eines Ereignisses sein.

Zumal es sich hier nicht um einen bewiesenen Kausalzusammenhang handelt.

[dude]

Zitat von Pascal

Empathie scheint ein Fremdwort für dich zu sein. Wenn jemand sich in Schicksale anderer Menschen einzufühlen vermag ist dies eine anerkennenswerte starke menschliche Eigenschaft.

Empathie ist wichtig, aber doch bitte nicht derart zufaellig. Das ist doch voellig aufgesetzt und ueberfluessig. Manch eine hier weiss doch nicht mal wer Kim Kirchen ist oder dass er Radprofi ist oder was ueberhaupt ein Radprofi ist. Und dann kommt die Lehrermasse mit dem gehobenen Zeigefinger in der einen Hand und dem auf den empathielosen Boesewicht zeigenden Finger an der anderen Hand. Lasst Euch was sinnvolleres einfallen, ehe Ihr das Priestergewand ueberstreift.

[Wingman]

Zitat von Jahangir

Selbstverständlich wird im Radsport gedopt. .......

neuerdings anscheinend aber nicht mehr die menschen sondern die maschinen auf denen sie sitzen.

[schoppenhauer]

Zitat von dude

Empathie ist wichtig,....

Genau. Aber man muss mit seiner Empathie auch haushalten. Wie sieht's denn hiermit aus: http://de.euronews.net/2010/06/17/we...-in-kirgistan/

@ Dude: Als unser Mann in NYC ist es natürlich deine Pflicht, immer ein wenig tougher als der Rest zu sein.

[Skunkworks]

Zitat von Wingman

neuerdings anscheinend aber nicht mehr die menschen sondern die maschinen auf denen sie sitzen.

Nee, dass wird ja jetzt kontrolliert und schwupps ist der Cancellara nicht mehr so gut in Form obwohl er doch auf TdF Gesamtwertung abzielt....

Zitat von schoppenhauer

Genau. Aber man muss mit seiner Empathie auch haushalten. Wie sieht's denn hiermit aus: http://de.euronews.net/2010/06/17/we...-in-kirgistan/

@ Dude: Als unser Mann in NYC ist es natürlich deine Pflicht, immer ein wenig tougher als der Rest zu sein.

Recht haste, mit beidem (Und die arme Omi tut mir immer noch leid). Wobei ich dudes "Beweisführung" wie zu allermeist sehr scharfsinnig finde.
Ich versuchte grade jetzt zur WM am Freitag unseren Azubi (Fußballer) davon zu überzeugen, dass der Radsport um keinen Deut besser ist als andere Sportarten ist. Aber das geht mit der (deutschen) Berichterstattung zum Thema kaum.

[Phoebe]

Es ist mir wirklich ganz egal wer das ist der jetzt im Koma liegt.
Ich finde es einfach schlimm wenn einem Menschen sowas passiert und ich pfeiff drauf was er in seinem Leben gemacht hat.
Es ist nur einfach super erschreckend wie sich einige aufführen. Die Kaltherzigkeit mit der hier abgeurteilt wird ärgert mich wirklich tierisch.
Echt ein schwacher Charakterzug!



Ach ja, ich hoffe diverse Poster rutschen nicht mal auf ihrer Schleimspur aus!

[sybenwurz]

Zitat von Phoebe

Immerhin ist er ein Mensch. Gut, ein Mensch der vielleicht Fehler gemacht hat, aber dennoch ist es in meinen Augen nur niveaulos sich in einer derart arroganten und herablassenden Art und Weise darüber zu äußern.

Mobiles Einsatzkommando erschiesst Dealer

Nehmen wir das doch mal als Beispiel statt nem dopenden Radsportler...

Zitat von Phoebe

Ich finde es einfach schlimm wenn einem Menschen sowas passiert und ich pfeiff drauf was er in seinem Leben gemacht hat.

Könnte man dann so sagen...
Frage mich nur, wieso hier immer nur auf Radsportlern rumgeritten wird, die arme Schlucker (huch, Wortwitz... ) zu sein sollen, wenn das Schicksal sie beim Schlaffitchen packt, die Schadenfreude ausbricht, wenns ne andere Sportart trifft, andere Kriminelle aber als vom gerechten Schicksal dahingerafft angesehen werden.