@FuXX: Es wird halt gerne vergessen, wie viel Arbeit hinter guten Zeiten steckt. Alle wollen die Hawaiiquali, aber wenn es dann an's Training geht, stapeln sich die Ausreden. Die, die sich nachher qualifizieren, machen ihre Hausaufgaben.
Vielleicht hilft so eine Studie den Moechtegerns?
2ter Versuch, den ersten hab ich gelöscht:
Es gibt sicher ne Korrelation zwischen Trainingsumfang und Wettkampfleistung. Aber wenn wir hier schon mit Qualifikanten anfangen, dann würde ich doch behaupten, dass die Leute die sich regelmäßig qualifizieren, in den seltensten Fällen zu jenen gehören, die 12000h trainiert haben, bevor sie 9:30 geschafft haben.
Es bleibt aber natürlich zu definieren, was alles als Trainingsstunden zählt. Zählt auch Fußball & Tennis in der Jugend, oder gar Fangen in der Grundschule dazu, dann mag das passen. Überhaupt dürften die meisten schnellen Jungs immer Sport gemacht haben.
Diese Erkenntnis ist aber weder neu noch überraschend. Der Versuch einer Quantifizierung ist lobenswert, bringt aber ne gehörige Menge Ungenauigkeit mit und hilft nicht wirklich weiter.
Diese Erkenntnis ist aber weder neu noch überraschend.
Sollte man meinen. In meinem Verein hiess es von den anderen immer "Ich will auch nach Kona!" Das waren dieselben, die dann ueber meine Winterradausfahrten gelacht haben.
Aber vielleicht hat sich das in den letzten Jahren ja auch geaendert.
Das waren dieselben, die dann ueber meine Winterradausfahrten gelacht haben.
Aber vielleicht hat sich das in den letzten Jahren ja auch geaendert.
Man das kommt mir sehr bekannt vor. Bin zwar noch gaaaaaaaaaaaaanz weit weg überhaupt nur über ne Quali nachzudenken, aber viele, die sagen, dass sie in den nächsten Jahren die Quali angehen wollen reden einfach nur. Wenn man dann nachfragt was sie denn zB im Winter trainieren, dann bekommt man als Antwort "ich fang erst im März mit dem Radfahren wieder an".
Sollte man meinen. In meinem Verein hiess es von den anderen immer "Ich will auch nach Kona!" Das waren dieselben, die dann ueber meine Winterradausfahrten gelacht haben.
Aber vielleicht hat sich das in den letzten Jahren ja auch geaendert.
Aber die braucht man ja auch nicht um sich zu qualifizieren. Um sich zu qualifizieren muss man nur schnell genug sein
Es gibt sicher ne Korrelation zwischen Trainingsumfang und Wettkampfleistung. Aber wenn wir hier schon mit Qualifikanten anfangen, dann würde ich doch behaupten, dass die Leute die sich regelmäßig qualifizieren, in den seltensten Fällen zu jenen gehören, die 12000h trainiert haben, bevor sie 9:30 geschafft haben.
Es bleibt aber natürlich zu definieren, was alles als Trainingsstunden zählt. Zählt auch Fußball & Tennis in der Jugend, oder gar Fangen in der Grundschule dazu, dann mag das passen. Überhaupt dürften die meisten schnellen Jungs immer Sport gemacht haben.
Diese Erkenntnis ist aber weder neu noch überraschend. Der Versuch einer Quantifizierung ist lobenswert, bringt aber ne gehörige Menge Ungenauigkeit mit und hilft nicht wirklich weiter.
FuXX
Sehr treffend ausgedrückt, volle Zustimmung !
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.