Francesco Moser ( http://de.wikipedia.org/wiki/Francesco_Moser ) war er in seiner Zeit als Profi Rennradfahrer sehr kritisiert wegen sein Gewicht ,Essensgewohnheiten und Alkoholkonsum
Als er in Mexiko die Stundenweltrekord gebrochen hat ,hat er zu Mittag( die Versuche haben Abends statt gefunden ) demonstrativ zum Essen Bier getrunken !
ich glaube ein Bier oder Wein schadet meistens nichts
Mir ehrlich gesagt nicht.
Ich finds klasse, wenn jemand nie Kontakt zu dieser Geissel der Menschheit hatte und sie dementsprechend auch nicht vermisst, geschweige denn stets aufm Grat zwischen Sucht und Genuss (oder was man jeweils darunter versteht..., man kann ja auch ein Glas Wasser oder Saft geniessen) dahinbalanciert.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Ohne Bier waere ja das Leben wie ohne Farbfernsehen, Servolenkung, Lichtschalter oder Wasserkocher.
Leider hab ich Lichtschalter, daher kann ich nicht lauthals widersprechen;- die anderen Dinge fehlen mir allerdings nicht...
(die Lichtschalter ehrlich gesagt auch nicht ernstlich, als ich ein halbes Jahr -nachm Brand und bis ich ausgezogen bin- darauf verzichten durfte/musste)
Zitat:
Ich hab vor Bolton auf meine taeglichen Biere zum Mittag verzichtet und die schlimmste LD meines Lebens abgeliefert.
Wie wäre es, wenn du auch zuvor nie Bier/Alkohol getrunken hättest...?
Zitat:
Kann es sein, dass ich das bei dir gepostet hab?
Irgendwie ist die Aussage ja auch unheimlich wahr...
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Mach das!
Ich hab' ohne Rücksicht auf Verluste den Beweis in einer frühen Selbststudie in den Jahren 1995 und 1996 unter identischen Laborbedingungen auf einer abgeschotteten Insel fernab der hochgetourten Zivilgesellschaft erbracht, kurz der Versuchsablauf in Stichpunkten:
1995 - Persönlicher Wechsel aus einer Firma an die Trunkenbolduni Göttingen, drei Abende die Woche Party bis zum Abwinken wegen Eigeninteresse an Geselligkeit sowie einer hochnachtaktiven Partymaus/Barmixerin bei den Studiparties der SoWi's als Freundin (heutigen Frau) - damals gab's noch keinen Red Bull, den wir mit Wodka hätten verdünnen können, mußten daher die Verdünnung pur löten und mit Einbecker nachgespülen.
In Kombination mit wenig Schlaf ging es bei diesem Experiment dann am 8. Juni zum Start auf Lanzarote und der Versuch wurde dort nach 9:10 Stunden beendet.
1996: Ernährungsplan nach den Vorgaben des Prof. Dr. sc rer-nat. Flachowsky (u.a. Dozent für Humanernährung und blöderweise mein Senior), das ganze im Death-Mix mit keinem Tropfen Alkohol ab dem 01.01.1996 bis zum Raceday, 9:33h.
Fazit:
Wer gern einen in Maßen lötet, muß unbedingt dabei bleiben, ist leistungsfördernd, sozusagen eine Extra-Trainingseinheit auf dem Sofa!
Und während sich Eure Herzensdame mit dem batteriebetriebenen Schwabbelbauchweggürtel vor dem TV mälträtiert, öffnen wir uns solidarisch eine Dose Hopfentee mit dem Schlachtruf "Sport Frei Schatz"!
Auch wenn es uncool ist ,
trinke seit Mitte 2011 gar keinen Alkohol mehr.
Ausnahme, ein Bier nach jeder absolvierten LD , in Kona ist dann mein 7. Bier fällig.
Nach Jahren mit viel zu viel Alkoholkonsum, habe ich mal versucht ob es auch ohne Alk. geht. Mittlerweile vermisse ich nichts mehr.
Ich gehöre auch zu den 100% Alkfreien. Seit meiner Geburt vielleicht 7 Schluck alkhaltiges Getränk, davon 3 beim Heurigen als kleines Kind, um den Wein vom Papa zu kosten...