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Alt 21.06.2013, 15:54   #25
Alfalfa
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
Vermutlich würde es ein langer Tag werden, weil du ja nicht eine ordentliche Grundgeschwindigkeit besitzt.
Ist ein Schnitt von 28-30 km/h im Training so schlecht...?
Auch die Laufzeit von Dezember, also das ist ein halbes Jahr her, da kann man m.E. überhaupt nichts draus ableiten.

Jait, du schreibst du willst in erster Linie finishen, dann spricht doch nichts gegen einen Start 2014. Mit einem ordentlichen Plan kannst du nichts verkehrt machen. Meine Meinung: Wenn man etwas wirklich will, dann schafft man es auch. Bei deinen Voraussetzungen (und deiner mangelnden Erfahrung) wird aber der Wille durchzuhalten die entscheidende Kraft sein...

Ich selbst würde es nicht machen. Weil ich es ohnehin oft schwierig finde, im Training immer den Fokus zu behalten. Ich fand schon die Vorbereitung auf meine erste und einzige MD eine mentale Herausforderung. Es waren zwar diese speziellen, auch oft schmerzhaften Erfahrungen im Training, die mich mental gestärkt haben. Aber genau die können dich halt auch "brechen", wenn du nicht bereit bist dafür. Dann wär der Spaß futsch und das wäre es mir nicht wert...
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Alt 21.06.2013, 16:23   #26
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.457
Okay, Du konntest Dein Ziel, Deinen Traum, Roth, leider für dieses Jahr nicht erreichen und hast jetzt als Tria- (aber nicht Sport) Neuling Angst, es könnte im nächsten Jahr mit Roth halt evtl. wieder so sein (nicht ganz unbegründet). Ausserdem (noch) keine Erfahrungen mit einer OD oder Mitteldistanz, um aufgrunddessen zu beurteilen, ob Du auf der doppelten Distanz starten möchtest (eher Trainingszeiten als bisherige Grundlage).
Alle diese Risiken kann Dir ernsthaft niemand bis Mitte Juli verkleinern, wenn es heisst: Jetzt anmelden!! Du musst die Anmeldung mit Risiken treffen. Möglich wäre selbstverständlich ein Finish 2014, ist ausreichend Zeit für das Training bis dahin mit Einheiten, die auch Dein Selbstvertrauen in ein Finish wachsen lassen.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2013, 16:46   #27
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Alfalfa Beitrag anzeigen
Ist ein Schnitt von 28-30 km/h im Training so schlecht...?
Auch die Laufzeit von Dezember, also das ist ein halbes Jahr her, da kann man m.E. überhaupt nichts draus ableiten.
Nein. Ich bezog mich auf das Laufen und Schwimmen und da hatte ich gelesen, dass sie auf 500m 10min schwimmt und 10km als Bestzeit 1h hat. Ein 28er Schnitt kann ich manchen Gegenden schon sehr anspruchsvoll sein.
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Alt 21.06.2013, 18:26   #28
Lucy89
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Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
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Beiträge: 4.034
28-30km/h im Flachen? Ich wünschte ich wäre annähernd so schnell. Klingt nach talent beim radfahren wenn man das mal so mit laufen und schwimmen vergleicht.
Lucy89 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2013, 18:33   #29
sutje
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Benutzerbild von sutje
 
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Ort: Norddeutschland
Beiträge: 427
Wenn du es denn tatsächlich 2014 schon wagen willst, dann würde ich in den Planungen viele Zwischenziele einbauen. Dazu gehören dann noch ein paar Wettkämpfe in 2013, vielleicht findest du noch nette Freiwasserschwimmen für den Sommer, etc. Damit sammelst du WK-Erfahrung, siehst wo du stehst, hast jetzt schon konkrete kurzfristige Ziele und jede Menge Spaß. Das ist auch nicht zu vergessen
sutje ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2013, 11:06   #30
Jait
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Registriert seit: 15.10.2012
Beiträge: 213
Erst einmal muss ich sagen: Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare hier! Ich lese jeden einzelnen sorgfältig und bin positiv überrascht, wie viele Beiträge über das 0815-Gelaber hinausgehen. Viele haben meine Situation bzw. mein Anliegen sehr genau erfasst und helfen mir dementsprechend mit ihren Einschätzungen sehr weiter.

@Lidl: Meine eigene Rechnung im vergangenen Jahr, die ich zu meiner Beruhigung wieder und wieder durchgegangen bin, sah exakt genauso aus. 1,5 h beim Schwimmen sind für mich machbar, ebenso 7 h beim Radfahren, die Restzeit bliebe für einen gemütlichen Lauf, die Wechsel und etwaige Pannen.

Auch wenn das manche nicht verstehen, für mich wäre es kein Problem, mit 14:59 h ins Ziel zu laufen. Wenn man die LD in 12 h macht, hat man mehr Spaß, sagen viele. Das kann sein, kann ich natürlich nicht beurteilen – aber wenn ich nach ein paar Jahren Training eine LD in 12-13 h schaffen will, müsste ich total an mein Limit gehen (tut das nicht jeder bei einer LD?). Wenn ich zu einem früheren Zeitpunkt 14-15 Stunden schaffen will, muss ich ebenso an mein Limit gehen – macht das wirklich weniger Spaß, nur weil ich mich langsamer fortbewege? So viel nur zum Argument, dass es mehr Spaß macht, wenn man schneller ist.

Ich verstehe natürlich schon, dass ein planvoller Aufbau mit vielen Zwischenstationen (OD, MD, Mara etc.) aus trainingswissenschaftlicher Sicht sehr viel besser ist, auch enorm motivierend und befriedigend sein kann.
Daran zweifle ich keine Sekunde; meine Angst ist die, dass ich in ein paar Jahren feststelle, dass ich eine einmalige Gelegenheit verpasst habe (was rede ich, eine habe ich ja nun schon verpasst…). Sollte ich mich täuschen und das LD-Training in meinem späteren Leben doch gut unterbringen können, steht weiteren Starts mit vernünftigeren Zeitzielen ja nichts im Wege!

@Radfahren: Das ist auch meiner persönlichen Einschätzung nach meine beste Disziplin bisher. Ich habe große Schwächen am Berg, an denen ich aber arbeiten kann und werde. Als ich im vergangenen Herbst angefangen habe, lagen die Schnitte eher zwischen 26 und 27 km/h, jetzt, nach dem langen Winter mit vielen Rolleneinheiten fahre ich in der Ebene meist um die 35 km/h, die Steigungen drücken dann den Schnitt wieder auf 28-30 km/h. Meinem Gefühl nach haben mir die Rolleneinheit wahnsinnig viel gebracht.

@sutje: Das versteht sich von alleine. Habe bereits geschaut, was es noch so an ODs und Co. gibt und da einige Dinge ins Auge gefasst.

Ich habe gestern noch einmal mit Leuten aus meinem unmittelbaren Umfeld gesprochen, die die Situation ganz gut einschätzen können, weil sie auch meine Vorbereitungen der letzten Monate und das ganze Drama danach mitbekommen haben. Ihr Fazit lautet: 2015 und 2016 sind zeitlich und organisatorisch praktisch nicht machbar, danach könnte es schwierig werden. Wenn dann 2014 – unter der Voraussetzung, dass es mir um das reine Finishen geht, ohne jede Zeitvorgabe.

Die ein oder andere Woche habe ich noch, bevor ich mich entscheiden muss. Hinzu kommt ja die Unsicherheit, ob ich überhaupt einen Startplatz kriegen würde.
Jait ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2013, 12:57   #31
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Jait Beitrag anzeigen
Ihr Fazit lautet: 2015 und 2016 sind zeitlich und organisatorisch praktisch nicht machbar, danach könnte es schwierig werden. Wenn dann 2014 – unter der Voraussetzung, dass es mir um das reine Finishen geht, ohne jede Zeitvorgabe.
Na, also! So ist´s richtig. Und jetzt gib Gas.
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Alt 22.06.2013, 15:57   #32
Lucy89
Szenekenner
 
Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.034
Zitat:
Zitat von Jait Beitrag anzeigen
@Radfahren: Das ist auch meiner persönlichen Einschätzung nach meine beste Disziplin bisher. Ich habe große Schwächen am Berg, an denen ich aber arbeiten kann und werde. Als ich im vergangenen Herbst angefangen habe, lagen die Schnitte eher zwischen 26 und 27 km/h, jetzt, nach dem langen Winter mit vielen Rolleneinheiten fahre ich in der Ebene meist um die 35 km/h, die Steigungen drücken dann den Schnitt wieder auf 28-30 km/h. Meinem Gefühl nach haben mir die Rolleneinheit wahnsinnig viel gebracht.
Aaaah, du machst mich neidisch. Ich saß auch tausende Stunden auf der Rolle und es hat mir leider gar nix gebracht. Bin auch mega schlecht am Berg, auf flacher Strecke würde ich mit viiiiel Einsatz 30er Schnitt schaffen, im bergigen maximal 27. Da radfahren das wichtigste ist bei einer LD (leider :D) mach dir nicht so viel Sorgen
Lucy89 ist gerade online   Mit Zitat antworten
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