Hi Torsten,
mein GG hat 2005 gespendet, nachdem die Vorabchecks sich als passend erwiesen.
Er war 2 oder 3 nächte in einer Privatklink in Wiesbaden für die Entnahme ausm Beckenkamm, hat den Rest der Woche mit Sport langsam gemacht (krank geschrieben war er da auch) , und dann ging alles wieder
Das kleine Mädchen, daß die Spende bekam hat überlebt .
Übrigens hat der eher unsportliche Bettnachbar seinen (gleichen) Eingriff deutlich schlechter weggesteckt, der war eine Woche im KKH, und konnte nicht am gleichen Tag wieder aufstehen.
Auf jetzt, werde ein Held, auch wenn Du da bei einer Fragebogenantwort vielleicht was weglassen musst
LG
runningmaus
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
War heute zur Blutabnahme ... in paar Wochen weiß ich dann obs passt ...
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
IMO eine Zumutung, den potentiellen Spender vor die Wahl zwischen Lügen und unterlassener Hilfe zu stellen.
Gruß Torsten
Ich bin jetzt wirklich erschrocken, dass Homosexuelle nicht spenden dürfen.
So eine Aussage geht ja mal gar nicht.
Ich bin vor einigen Jahren von dieser Stiftung typisiert worden. http://www.stefan-morsch-stiftung.com/ueber_uns.php
Das war eher zufällig.
Ein Schüler an der Schule meiner Tochter suchte dringend einen Spender.
Leider hat er es nicht geschafft.
Bitte ärgere Dich nicht über die Leute dort.Denke immer daran, dass es vielleicht die letzte Hoffnung für einen Menschen ist.
Man ist nirgends verpflichtet, seine sexuellen Vorlieben bekanntzugeben.
Und auf HIV, HepC und andere ansteckende Erkrankungen werden alle potentiellen Spender getestet, schon bei einer popeligen Plasmaspende.
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[leaving] extending the comfort zone
Man ist nirgends verpflichtet, seine sexuellen Vorlieben bekanntzugeben.
Zumindest wird im Fragebogen explizit nachgefragt, ob man zu einer der folgenden Risikogruppen gehört ....
Zitat:
Zitat von Statler
Das war eher zufällig.
Ein Schüler an der Schule meiner Tochter suchte dringend einen Spender.
Leider hat er es nicht geschafft.
Diese gezielten Spendersuchaktionen sehe ich ja eher zwiespältig ...
Jetzt heißts erstmal warten was die erneute Blutuntersuchung ergiebt ...
Gruß Torsten
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Dies ist das Land, in dem man nicht versteht
Dass „Fremd“ kein Wort für „Feindlich“ ist
In dem Besucher nur geduldet sind
Wenn sie versprechen, dass sie bald wieder geh'n
Es ist auch mein Zuhaus, selbst wenn's ein Zufall ist
Und irgendwann fällt es auch auf mich zurück
Zumindest wird im Fragebogen explizit nachgefragt, ob man zu einer der folgenden Risikogruppen gehört ....
Diese gezielten Spendersuchaktionen sehe ich ja eher zwiespältig ...
Jetzt heißts erstmal warten was die erneute Blutuntersuchung ergiebt ...
Gruß Torsten
Die gezielten Spendersuchaktionen sind meistens erfolglos,
aber viele Eltern in der Schule haben sich typisieren lassen, weil ihnen bewußt wurde, dass sie das Schicksal auch jeder Zeit treffen kann.
Wir sind auch alle im Spenderregister und werden genauso informiert, wenn die Spende gebraucht wird.
Nils konnte ich nicht helfen, sollte aber ein anderer Mensch durch meine Spende eine Chance haben, werde ich nicht zögern.