Also meine Meinung nach 10 Jahren und 4 Arbeitgebern & 2 Jahre Selbstständig...immer im Bereich Consulting und Projektmanagement, also eher Jobs wo alle immer jammern wie arm sie nicht sind und wieviel sie nicht arbeiten...
Man bekommt keinen Job wo man zum trainieren geschickt wird oder nach 5 nach Hause.
D.h. jeder muss sich sein Umfeld, egal welcher Job/Branche, selber gestalten. Wenn man wirklich chronisch zu lange im Büro ist man entweder:
- nicht effizient (vertrödelt seine Zeit)
- chaotisch/unorganisiert
- hält sich für superwichtig/unentbehrlich oder
- ist von Leuten abhängig auf die oberes zutrifft
Lange Arbeitszeit korreliert in keinster Weise mit Arbeitsqualität (außer am Fließband und da gibts strikte Arbeitszeitgesetze)
Ich habe es immer geschafft mein Arbeistumfeld so einzurichten das ich genug Zeit für die Dinge habe die mir Wichtig sind...
In manchen Betrieben/Firmen/Abteilungen gehört das lange anwesend sein / Überstunden kloppen und verfallen lassen um "guten Ton"
Hier kann auch ein gewissser Gruppenzwang entstehen
Muss dann jeder für sich entscheiden ob er im richtigen Betrieb/Firma/Abteilung ist.
Sonst stimme ich dir zu. Wer sein Arbeitsumfeld selbst gestalten kann ist selbst schuld wenn er dauerhaft mehr als 40 h im Schnitt arbeiten muss.
In manchen Betrieben/Firmen/Abteilungen gehört das lange anwesend sein / Überstunden kloppen und verfallen lassen um "guten Ton"
Wenn der Chef um 8 kommt und 20 Uhr geht und das ein Typ ist, der von seinen Leute eine gewissen Anpassung verlangt, macht man das mit der Zeit auch so oder fliegt raus.
Also meine Meinung nach 10 Jahren und 4 Arbeitgebern & 2 Jahre Selbstständig...immer im Bereich Consulting und Projektmanagement, also eher Jobs wo alle immer jammern wie arm sie nicht sind und wieviel sie nicht arbeiten...
Man bekommt keinen Job wo man zum trainieren geschickt wird oder nach 5 nach Hause.
D.h. jeder muss sich sein Umfeld, egal welcher Job/Branche, selber gestalten. Wenn man wirklich chronisch zu lange im Büro ist man entweder:
- nicht effizient (vertrödelt seine Zeit)
- chaotisch/unorganisiert
- hält sich für superwichtig/unentbehrlich oder
- ist von Leuten abhängig auf die oberes zutrifft
Lange Arbeitszeit korreliert in keinster Weise mit Arbeitsqualität (außer am Fließband und da gibts strikte Arbeitszeitgesetze)
Ich habe es immer geschafft mein Arbeistumfeld so einzurichten das ich genug Zeit für die Dinge habe die mir Wichtig sind...
Dem kann ich dir nur zustimmen. Wo eine Wille ist ist (meistens) ein Weg.
Ich arbeite seit dem Studium Abschluss bei verschiedenen Firmen in der Elektronik Hardwareentwicklung und hatte nie 'Probleme' 15+ Stunden zu trainieren.
Bei den letzten vier Firmen stempelte ich mit (meistens) Fixzeiten (ca 8-11:30, 14-16). Ich konnte aber überall mit dem Chef reden, dass ich im Frühling auch mal um 15Uhr aufs Rad kann.
Zitat:
Zitat von alpenfex
Typisches Consultant Gerede...
Wie gesagt geht es mir gleich.
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Wenn der Chef um 8 kommt und 20 Uhr geht und das ein Typ ist, der von seinen Leute eine gewissen Anpassung verlangt, macht man das mit der Zeit auch so oder fliegt raus.
kann sein muss nicht sein...mein(e) Chef(s) wissen das ich wegen dem Kleinen nicht vor 9 am Platz sitze und ich nicht bis 20 im Büro bin.
Aber ich klappe wenn es sein muss auch schon mal den Laptop um Mitternacht wegen einem ConfCall auf.
Meine Erfahrung ist wenn man gute Arbeit leistet von der auch die Vorgesetzten profitieren wird einem der Chef nicht wegen dem raus schmeissen. Da wäre er ein "blöder" Chef
EDIT: War auch schon in so einer lange sitzen bleiben Kultur, hab nicht mitgemacht und nix ist passiert...
Wenn der Chef um 8 kommt und 20 Uhr geht und das ein Typ ist, der von seinen Leute eine gewissen Anpassung verlangt, macht man das mit der Zeit auch so oder fliegt raus.
Nein man fliegt nicht raus, man geht und lässt den Chef mit seinen miesen Arbeitsbedingungen sitzen.
Meine Erfahrung ist wenn man gute Arbeit leistet von der auch die Vorgesetzten profitieren wird einem der Chef nicht wegen dem raus schmeissen. Da wäre er ein "blöder" Chef
EDIT: War auch schon in so einer lange sitzen bleiben Kultur, hab nicht mitgemacht und nix ist passiert...
Genau:
Wenn der Chef lediglich ein Abteilungsleiter (und nicht der Eigentümer) ist, dann muss der sich auch irgendwann rechtfertigen wieso ihm die Leute alle wieder wegrennen.
Die Persoabtelung hat auch keinen Bock jedes Jahr 10 Bewerbungsverfahren für immer denselbem Abteilungsleiter abzuwickeln.
Heyhey,
habe da wohl so ein Zwischending erwischt. Arbeite in einem Gartenbaubetrieb und bin mal auf der Baustelle und mal im Büro, so 50/50. Arbeitszeit vom 7-18 Uhr. Dusche vorhanden, aber Laufen in Pausenzeiten oder so absolut nicht mglich :-( Freibad ca. 500m vom Betrieb entfernt, Frühabdetage im Sommer fintionieren super, allerdings immer nur 30-40 Minuten Zeit da feste Arbeitszeiten.
Habe aber 25 km auf verkehrsarmen Straßen einfach zur Arbeit. Das geh super mit dem Rad.
By the way: Bei 3 Mal wöchentlich mit dem Rad zur Arbeit und wieder heim (Heimwärts auch 35km Runde möglich), wie qualitativ würdet ihr das als Training einschätzen????
Timo
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Ihr seit doch alle nur neidisch, dass nur ich die Stimmen höre.