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Alt 01.08.2009, 22:51   #25
LidlRacer
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Beiträge: 18.663
Zitat:
Zitat von Thorsten Beitrag anzeigen
Bei den Frauen: Spirig vor Csomor und Keat (hatte die eine Radpanne? Die Radzeit ist relativ schlecht, aber gelaufen ist sie hinten raus wie der Teufel).
Keat hatte "no legs on the bike but plenty of bowel movement I think 3/4 stops"
www.teamtbb.com/forum/index.php?topic=1648.0

Trainer Sutton (doc) spricht dort von "food poisoning".

PS: Sutton berichtet auch hier
www.teamtbb.com/forum/index.php?topic=1653.0 ausführlicher über das Rennen und das recht heftige Training in den Tagen davor.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2009, 22:58   #26
KetteRechts
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Ort: Rhein-Main Gebiet
Beiträge: 586
Vorgeplänkel

Hier also nun doch schon der Bericht...ich splitte mal in mehrere Abschnitte um diejenigen die am Vorgeplänkel nicht interessiert ist zu entlasten...
Montag 27.07.:
Man kann schon heute seine Startunterlagen abholen, was wir natürlich vor lauter Neugier auch tun. Die Ausgabe klappt tadellos innerhalb von 2-3 Minuten.
Ab 15 Uhr soll die Messe der Aussteller beginnen, dementsprechend fangen die Standbetreiber mit französischer Pünktlichkeit ab ca. 15:15 Uhr an ihre Stände aufzubauen.
Die Messe umfasst bis alles mal soweit ist (ab Mittwoch) insgesamt 8 Stände.
Im Anschluss laufen wir noch die Laufstrecke ab und wundern uns etwas über die dünne Luft (auf dem Rad hatten wir das auf den Pässen vorher nie so wahr genommen).

Dienstag 28.07:

Eigentlich wollten KeReLu und ich heute gemeinsam relativ gemütlich über Galibier und Telegraphe fahren. KeReLu ist aber schon eher in Tapering-Laune und deshalb entscheide ich mich direkt vom Campingplatz aus nur kurz Alpe d´Huez hoch zu fahren. Um sicherzugehen, dass ich mich zwei Tage vor dem Wettkampf nicht überlaste, stelle ich ein HF-Limit von 157 Schlägen auf meiner Uhr ein, damit ich bei zu hoher Belastung vom Piepsen genervt werde und diese vermeide.
Der Anstieg beginnt und ich komme genau bis zur untersten Kehre (Kehre 21) mit meinem Zielpuls. Hier merke ich, dass meine Uhr lediglich blinkt und nicht piepst, was für mich den Freibrief zum Ignorieren des Grenzwerts liefert. Ich weiss, dass das was ich hier 48 Stunden vor dem Wettkampf tue nicht förderlich ist aber ich legitimiere es damit, dass ich ja wissen muss, wie schnell ich während des Triathlons hochfahren kann/darf...also „brettere ich“ letztlich mit einem Durchschnittspuls von 174 in einer Zeit von 63.5 Minuten bis zum Ort wo die Wechselzone aufgebaut wird. Oben angekommen beschließe ich, mich nun einfach 48 Stunden nicht zu bewegen und einfach nur „kürzer zu Tapern“...


Mittwoch 29.07.:
Wir machen uns auf zum Lac de Verney, um das Schwimmen und T1 der Langdistanzler anzuschauen....Wir stellen fest, dass wir entgegen unserem Vorhaben doch „länger“ nicht in freien Gewässern geschwommen sind (ca. 6 Wochen). Da man im Lac de Verney nicht schwimmen darf und der Kraftwerksbetreiber auch nur für die Dauer des Wettkampfes die Turbinen ausschaltet, machen wir uns auf zum Lac de Laffrey um dort noch mal mit ein paarhundert Metern unser Gewissen zu beruhigen.
Am Vorabend eines Wettkampfes gehe ich normalerweise noch mal laufen um meine Mitochondrien auch bloß nicht zu klein werden zu lassen, also gehen wir dann noch mal 6km Laufen mit ein paar Steigerungen.
__________________
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Alt 01.08.2009, 23:00   #27
KetteRechts
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.12.2008
Ort: Rhein-Main Gebiet
Beiträge: 586
Wettkampf

Donnerstag 30.07.:
Der Start ist um 14 Uhr.
Wir als Kurzdistanzler müssen vormittags die Wechselzone 2, oben in Alpe d´Huez, einrichten. Es bietet sich an, von dort aus mit dem Rad die ca. 23km lange Ab-/Anfahrt über Villard Reculas zum Lac de Verney (Schwimmstart und T1) in Angriff zu nehmen, was wir dementsprechend auch tun. Wir haben vorsichtshalber noch zusätzlich zum Pannenspray zwei Schläuche und einen Mantel dabei, da Pittermännche aus dem Vorjahr von 3 Reifenschäden berichtet hatte. Die am Berghang entlang gezogene Strecke bietet einen atemberaubenden Ausblick, welcher aber Aufgrund der sich auftuenden Abgründe, gepaart mit dem Vorstartfieber irgendwie teilweise für weiche Knie sorgt. Wir kommen um 12:30 Uhr wohlbehalten und ohne Panne am See an und erledigen innerhalb von 5 Minuten den Check-In.
(Die Langdistanzler müssen übrigens nichts nach Alpe d´Huez hochbringen, sie geben lediglich vor dem Start Ihren Beutel am Stausee ab)

Die Temperatur liegt bei ca. 28°C und die Sonne brennt.

Das Briefing findet zunächst auf französisch statt, es gibt zwar noch Informationen auf Englisch, allerdings lag der Informationsgehalt hier bei ca. 20% des französisch gesprochenen.
(Der erfahrene Triathlet kommt großteils auch so klar aber in Frankreich ist es sehr oft von Vorteil zumindest etwas französisch zu verstehen.)

Als Einstimmung wird übelstes Franzosen-TECHNO-Geknüppel in unglaublicher Lautstärke gespielt (nichts gegen Franzosen aber ich wüsste nicht, wie ich es sonst bezeichnen sollte)...ich frage mich welche Aggression hier in mir geweckt werden soll, vielleicht steht eine böse Schlägerei im Wasser bevor?!

Schwimmen

Das Wasser ist glasklar und mit 18°C geradezu wohltemperiert. Man kann sich nicht einschwimmen, man wird erst unmittelbar vor dem Start ins Wasser gelassen. Der Start erfolgt urplötzlich und ich befinde mich noch viel zu weit hinten und muss zunächst noch ca. 25m bis zur Startlinie schwimmen um zuerst ein paar „brustende“ Schwimmer zu überholen und mich dann das gesamte Rennen über nach vorne zu arbeiten. Ungewohnterweise sieht man die Füße seines Vordermanns schon mehrere Meter vorher und beim Blick nach unten sieht man durchweg in sauberstem Wasser den Boden der komplett mit Steinen gepflastert scheint. Für einen Massenstart mit 880 Startern hält sich die Prügelei aufgrund des großzügigen Platzangebots und lediglich zweier zu umschwimmender Bojen in Grenzen, was sich auf dem Rückweg ändern sollte...Ich überhole wieder einen Schwimmer und komme nicht vorbei, nun bekomme ich bei jedem dritten Zug einen Schlag auf den Hinterkopf...da wir offenbar gleich schnell schwimmen und noch maximal 400m verbleiben beschließe ich in Anbetracht der noch folgenden Radbelastung nicht auf Biegen und Brechen vorbeizukommen sondern mich damit abzufinden und mich an die Schläge auf den Kopf zu gewöhnen. Bald darauf erreiche ich den extrem steilen Schwimmausstieg.

T1:
In der Wechselzone 1 erreiche ich meinen Tageshöchstpuls von 187 Schlägen. Da direkt nach dem Aufsteigen aufs Rad ein knackiger Anstieg vom Stausee zur Straße hinauf folgen wird, habe ich mich entschlossen, die Radschuhe schon in der Wechselzone anzuziehen. Dummerweise falle ich beim Versuch die Schuhe anzuziehen dauernd um, weil mir unglaublich schwindelig ist (ggf. von den Schlägen auf den Hinterkopf). Ich muss mich kurz an meinem Rad festhalten um wieder irgendwie weitermachen zu können. Beim etwa sechsten Anlauf findet auch mein rechter Fuß den Weg in den Schuh und es kann losgehen.

Rad:
Die Anfahrt in Richtung Bourg d´Oisans zum Anstieg nach Alpe d´Huez ist etwa 16km lang. Nach dem Aufsteigen auf´s Rad ist zunächst ein kurzer und relativ steiler Anstieg (ca. 400m Länge und 30HM) zur Straße hinauf zu bewältigen und die nächsten 8km sind von einem Wechsel aus kurzen Anstiegen und Abfahrten geprägt. Es ist hier verdammt eng auf der Radstrecke und an ein „Non-Drafting-Rennen“ ist nicht zu denken. Am Ende einer kurzen Abfahrt stürzt kurz vor mir ein Athlet bei mehr als 70km/h aufgrund von plötzlich einsetzendem böigem Wind. Ich sah sein trauriges Gesicht an mir vorüberziehen und da ihm schon zwei Männer zur Hilfe eilten entschied ich mich zur Weiterfahrt mit reduziertem Risiko.
Nun kommt ein 8km langes Flachstück bis zum Einstieg in den Berg, welches stark dazu einlädt schon vor dem Anstieg zu überzocken. Leider gab es hier relativ viel Autoverkehr durch einige Unverbesserliche, die mit Sportveranstaltungen wohl nichts anfangen können.
(Auch der Pass selbst ist leider nicht gesperrt und selbst außer Konkurrenz fahrende Radfahrer finden sich hier durchweg.)

Der legendäre Anstieg über die 21 Kehren nach Alpe d´Huez beginnt mit einer offiziellen Zwischenzeitnahme woraufhin ein Teil des Feldes anfängt ab hier richtig reinzutreten, während der andere Teil plötzlich von jeglicher Kraft verlassen zu werden scheint. Ich entscheide mich für eine kontrollierte Offensive und finde mich in der untersten Kehre (Kehre21) dennoch schon wieder bei einem Puls von 183 Schlägen pro Minute wieder.
Da die untersten 3-4 Kehren die steilsten und schwierigsten sind beschließe ich einfach so weiterzufahren. Ich fliege förmlich durch das Feld und die Sonne brennt, es wird wärmer und wärmer. Gottseidank gibt es am Berg zwei Verpflegungsstellen an denen Wasser, Cola und Iso in Radflaschen gereicht werden.
Ich habe inzwischen meine Uhr auf die Höhenanzeige umgeschaltet um mich mit Rechenspielchen zu den Prozentzahlen der verbleibenden Höhenmeter zu beschäftigen und aufzumuntern. Zwischendurch übe ich mich die ganze Zeit darin, die Startnummern meiner Mitstreiter auf französisch aufzusagen (damit kann man sich wirklich ewig beschäftigen). Ab Kehre 6 ziehen ein paar wenige Wolken auf und es wird erträglicher, dafür setzt nun auf dem Weg zu den Kehren mit den ungeraden Nummern ständig ein starker Frontalwind ein, welcher erheblich Kraft kostet und meine Hoffnung, den Anstieg in weniger als 60 Minuten zu bewältigen zur Wunschvorstellung werden lässt.
Ich weiß genau, dass ich es beim anschließenden Lauf bereuen werde aber ich trinke pausenlos Cola und halte mich und meine Hirnfunktionen mit zwei Gels mit Espresso-Geschmack am Leben.

Irgendwie gehen auch die letzten Kehren mit Gegenwind rum und ich habe noch nie so oft die Wörter „Fuck“ und „Merde“ gehört. Die letzten 300-400m sind leicht abfallend und so kann man sogar mal kurz verschnaufen. Ich komme nach 62 Minuten (und einem Durchschnittspuls am Berg von 183 bpm) oben in der Wechselzone an und habe mich auf dem Rad um ca. 170 Plätze verbessert.

T2:
Der 2. Wechsel läuft wie geschmiert und ich springe mit einem guten Gefühl in die Laufschuhe.

Laufen:
Mit dem Bewusstsein, dass ich ja eigentlich Läufer bin gehe ich souverän in den abschließenden 7km Lauf (der sich im Nachhinein als 7.6km lang herausstellt).
Ich laufe erstaunlich locker los, der erste Kilometer läuft prima und ich überhole sofort 7-8 Mitstreiter. Danach setzt das vom übermäßigen Trinken erwartete Seitenstechen ein und ich bekomme keine Luft mehr.
Es geht zwischenzeitlich über einen steinigen Trailweg, der mir jegliche Kraft raubt und mich daran zweifeln lässt, ob ich mittlerweile wirklich noch Läufer bin. Die letzen 4.7km führen im Wesentlichen über asphaltierten Untergrund und zehren, aufgrund der Tatsache, dass auch noch zwei Serpentinen zu bewältigen sind, nicht minder an den Kräften.
Ich erreiche schließlich die Ankündigung des letzten km, der von einer kurzen Schleife innerorts eingeleitet wird. Leider entpuppt sich dieser „letzte Kilometer“ als ziemlich genau 1400 Meter lang und somit krieche ich auf dem Zahnfleisch bis zur Zielgeraden um dort auf dem blauen Teppich einen umso lockereren Eindruck machen zu können. Ich bin mehr als glücklich diese Tortur hinter mir zu haben und fresse mich förmlich durch das reichlich bestückte Finisherbuffet.
__________________
KetteRechts ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2009, 23:01   #28
KetteRechts
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.12.2008
Ort: Rhein-Main Gebiet
Beiträge: 586
Ergebnisse / Fazit:

Endergebnisse:
KetteRechts:
Zeit: 2:27:56 h Platz: 124 Gesamt von 880 Startern / Bergzeitnahme: Platz 115

KeReLu:
Zeit: 2:57:09 h / Platz: 447 Gesamt von 880 Startern / Bergzeitnahme: Platz 464


FAZIT:
Die Organisation war Klasse und der Ablauf reibungslos.

Da wir keine vier Räder mit in den Urlaub nehmen konnten haben wir uns dazu entschlossen mit den normalen Rennrädern zu starten. Triathlonräder hat man nur in homöopathischen Mengen am Start gesehen. Auch auf einen Lenkeraufsatz hat ebenso wie wir ein Großteil der Starter verzichtet.

Man sollte im Vorfeld mehrfach in der Höhe gelaufen sein, um nicht zu überrascht zu sein, wie sehr einem beim Laufen die Luft wegbleibt.
Die Laufstrecke an sich ist nicht gerade die schönste, allerdings läuft man vor einer tollen Bergkulisse.

In den ersten 24 Stunden nach dem Wettkampf wollte ich so etwas nie wieder machen....nun überlege ich bereits wann ich dieses Event wieder in Angriff nehmen werde. Der Wettbewerb ist erheblich stärker besetzt als gewöhnliche Triathlons aber einen 124. Platz kann ich doch nicht auf mir sitzen lassen....
__________________
KetteRechts ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2009, 15:06   #29
Pittermännche
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pittermännche
 
Registriert seit: 31.05.2007
Beiträge: 483
Zitat:
Zitat von hansemann Beitrag anzeigen
hmmm,- es fällt in die sommerferien.die verhältnismässigkeit zwischen preis - leistung ist definitiv gegeben.man "schleicht" auf den spuren der ganz großen.die gegend ist schön - ich mag frankreich - es sind nur knapp 1000 km hin ....der bericht vom harry hat mich gerade in einen vorstartzustand versetzt ,- ich sehe mich schon in neobadekappe,großzügig mit vaseline eingeschmiert & grinsend in meinen neo pinkeln

ich will da hoch !!

ich habe zwar schon elba 70.3 inclusive urlaub auf der agenda für 2010...mal sehen was meine bessere hälfte dazu sagt.im schlimmsten fall müssen die legendären 21 kehren bis 2011 auf mich warten.obwohl ne woche frankreich bekomme ich mit sicherheit verkauft
Ich kann Dir gerne noch mehr Auskünfte geben
__________________
"Nur tote Fische schwimmen auf dem Rücken!"
Pittermännche ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2009, 22:00   #30
hansemann
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Beiträge: 1.394
Zitat:
Zitat von Pittermännche Beitrag anzeigen
Ich kann Dir gerne noch mehr Auskünfte geben
da komme ich sehr gerne drauf zurück.können wir ja beim schwimmen mal drüber quatschen....mich interessieren natürlich die wesentlichen dinge wie anreise,unterkunft usw.

selbstredend das ich für alle weiteren tipps eh dankbar bin ...

jetzt muss der grundgute hansemann wieder auf die couch - war nämlich fleissig heute schade das ihr nicht zugegen gewesen seit - die damen sind 4. geworden inne liga.wir alle haben tatsächlich keinen einzigen tropfen regen abbekommen & das restliche ambiente hat auch gestimmt.quasi ein riesen tag
__________________
verzweifeln vielleicht - aufgeben niemals !!
hansemann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2009, 07:07   #31
hansemann
Busdriver
 
Benutzerbild von hansemann
 
Registriert seit: 15.05.2009
Ort: Rheinland
Beiträge: 1.394
der bericht von KetteRechts ist natürlich auch sehr aussagekräftig & führt einem klar vor augen wieviel "freude" die herrausforderung alpe d´ huez machen kann ... hatte ich gestern garnicht registriert & wollte das mal kurz ergänzend zum ausdruck bringen !
__________________
verzweifeln vielleicht - aufgeben niemals !!
hansemann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.08.2009, 16:33   #32
bembel
triathlon-szene.de TV-Team
 
Benutzerbild von bembel
 
Registriert seit: 27.06.2007
Ort: Rhein-Main / München
Beiträge: 423
toller Bericht !!
bembel ist offline   Mit Zitat antworten
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