Ich sehe die Sache so:
Es handelt sich ja bei den meisten von uns um ein, mehr oder weniger ehrgeiziges, Hobby. Deshalb sollte wohl zunächst der Spaß an der Sache im Vordergrund stehen.
Selbstverständlich kann man auch mal für eine gewisse Zeit "Trainingsverpflichtungen" nachkommen, die über die Spaßgrenze hinaus gehen. Wahrscheinlich ist das sogar nötig, um etwas ehrgeizigere Ziele zu erreichen.
Falls ich jedoch merken würde, dass ich vom Sport nur noch genervt wäre, dass er mich unter Druck setzt und ich anstatt des Trainings 1000 andere Sachen lieber machen würde, dann wäre es an der Zeit für mich mit dem Leistungssport aufzuhören und mich ausschließlich nach Lust und Laune zu bewegen.
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