Beim Frankfurter Fall weiss man, dass es ein Mann aus Eritrea ist. Dementsprechend wundert es, dass du noch keine Links zu Straftaten von Personen ausländischer Herkunft eingestellt hast um einen pauschalen Zusammenhang zu suggerieren.
AfD-Bundestagsabgeordneter, innenpolitischer Sprecher der AfD im Bundestag, Gottfried Curio hat wohl Erklärungen und Lösungen parat ...
Was schlägst Du im Hinblick auf schönere Zustände vor?
Gruß
N.
Beobachten, prüfen , handeln .
Es ist ja nicht so, das ein Verbrechen in allen Fällen unvorhersehbar war.
Aus der rechten Szene gibt es genügend Beispiele von Verbrechen, die sich der Experte vor der Tat durchaus vorstellen hätte können.
Dies hätte ja dazu geführt, dass Du dich, eine Vorverurteilung verurteilend, hier schützend vor Ausländer hättest stellen müssen. Und das hättest Du -schon allein um deine intellektuelle Überlegenheit mir gegenüber zu präsentieren- auch voll durchgezogen?
Wow!
Gruß
N.
Sofern du es schaffst, aus deiner Filterblase herauszukommen, wirst du sehen, dass ich genau das getan habe. Ich begrüsse den sinnvollen (und richtigen) Umgang bzw. die rationale Herangehensweise hier im Faden an den Frankfurter Fall.
Ich fragte qbz lediglich, warum er diese differenzierte Betrachtung (eines z. B. psychisch gestörten Einzeltäters) beim Lichtenberger Fall nicht anwendet.
In diesem Zusammenhang: Warum nochmal mischt du dich in diese Frage, die an qbz gerichtet war, ein?
Auch für dich:
Den Umgang mit der Aufarbeitung zum Frankfurter Fall begrüsse ich und finde ich gut. Dazu bedarfs (zumindest für mich) keine weiteren Erläuterungen.
Ich kritisiere den Umgang mit der Beurteilung des Lichtenberger Falls. Sofern du also an einer konstruktiven Diskussion interessiert bist, äussere dich bitte dazu.
Auch für dich:
Den Umgang mit der Aufarbeitung zum Frankfurter Fall begrüsse ich und finde ich gut. Dazu bedarfs (zumindest für mich) keine weiteren Erläuterungen.
Was genau willst du mir damit sagen ?
Zitat:
Ich kritisiere den Umgang mit der Beurteilung des Lichtenberger Falls. Sofern du also an einer konstruktiven Diskussion interessiert bist, äussere dich bitte dazu.
Und was möchtest du Konstruktives von mir zum Lichtenberger Fall hören ?
Psychiatrische Störungen sind bei Menschen seit langem bekannt. Dieser !freie! Mann versucht drei Unbekannte in den Tod zu schubbsen - der Hintergrund für seine Tat ist im Nachhinein nur noch von statistischem Interesse. Vorbeugend hat in seinem Fall nicht funktioniert - das wäre aber schöner gewesen.
Als Psychologe, der familienrechtspsychologischen Gutachtenerstellung mächtig, ist mir Deine Feststellung, es handle sich um eine psychische Störung, gewagt. Vieles deutet darauf hin, aber solange die Hintergründe unbekannt sind, würde ich mich nicht ad hoc darauf festlegen wollen ohne entsprechende Fragen beantwortet zu wissen.
N. schrieb von der Möglichkeit eines Racheakts, also eine Reaktion auf eine bereits begangene Tat. Zudem wurde erwähnt, dass der Täter aus der Schweiz eingereist sein soll in den Massenmedien. Das wirft Fragen auf? Kann es sich um einen terroristischen Anschlag handeln? Die Ermittlungen laufen, es ist nichts bekannt nach außen wegen dem Motiv. Jedenfalls wurde der Schrei nach mehr Polizei und mehr Überwachung laut. Andere Politiker hingegen sagten, dieses würde solche Taten in Bahnhöfen nicht verhindern können. Ich würde gerne wissen, welche Situation der Mann in seinem Heimatland vorfindet. Wer hat wann mit dem Täter was kommuniziert? Mit welchen Leuten verkehrte er? In welchen Kreisen bewegte sich der Mann ? Wurde der Mann militärisch oder paramilitärisch ausgebildet? Welcher Tätigkeit ist er nachgegangen? Wie kam er nach Europa? Usw. Und: ist er erpressbar gewesen, ganz konkret. Wurde der Mann erpresst? Händiauswertung, Hausdurchsuchung, PC-Beschlagnahmung usw. Womöglich wurde der Mann angestiftet oder gar angeleitet? Dieses gilt es meines Erachtens auszuschließen. Und das macht ja die Kriminalpolizei. Warten wir doch erst einmal ab, was die Ermittlungen ans Tageslicht fördern. Der Hintergrund ist m.E. hoch interessant, sollte es einen Hintergrund geben.