Willst du mir mit deinem "wieder" unterstellen, ich würde "scharfe Diskussionen mit falschen Unterstellungen anfangen" ?
Ich wünsche niemanden den Tod !!
Trump ist kein politischer Gegner !!!
Frau Merkel wäre für mich ein politischer Gegner, weil ich die CDU niemals wählen würde.
Auch den Damen und Herren der AfD wünsche ich nicht den Tod und die sind definitiv politischer Gegner.
Vielleicht solltest Du beim nächsten Mal kurz überlegen, was Du da schreibst.
Wenn Du bei mir rausliest, ich sehe Herrn Trump als politischen Gegner und ich wünsche ihn den Tod, solltest Du mal nachdenken, was diese Diskussionen hier mittlerweile verursacht haben.
Halte den Lach-Smilie in diesem Beitrag für deplaziert., aber du kannst ja evt. im Nachgang erläutern, was du damit ausdrücken wolltest.
Es mag Leute geben, die Trump einfach nur als "politischen Gegner" ansehen.
Sehr viele Demokraten sehen ihn aber mit seinem System aus Lügen, Vetternwirtschaft und Korruption als Bedrohung für das gesamte politische System, den Rechtsstaat in den USA und wg. der von ihm verfolgten Politik mit Leugnung des Klimawandels, aggressiver Stärkung der "white supremacy"-Bewegung, expliziter Billigung von Polizeigewalt gegen Schwarze, wissenschaftsfeindlichen Pandemieumgangs, Unterstützung der staatszersetzenden Qanon-Bewegeung als unmittelbar mitverantwortlich für aktuelle und zukünftige Krisen in den oben genannten Bereichen, die dann auch stets mit dem Leid von Menschen und Todesopfern zusammenhängen.
Für mich ist Trump kein "politischer Gegner" und ich vermute für Mikala auch nicht.
Vielleicht solltest Du beim nächsten Mal kurz überlegen, was Du da schreibst.
Ich schrieb "es läßt sich erahnen, daß du DT den Tod wünscht".
Statt Andeutungen mit breitem Interpretationsspielraum aufs Parkett zu werfen, könntest ja auch du selbst erklären, was deine "karmaschädlichen Gedanken sind, die du nicht schreiben darfst" ...
Zitat:
Trump ist kein politischer Gegner !!!
Ich hatte das in Anführungszeichen gesetzt, und würde darin auch einschließen : "Politiker, die man gerne nicht an der Macht sehen würde, statt derer man gerne andere Politiker (u.U. aus anderen Lagern) an der Macht sehen würde".
In dieser "Definition" scheint mir das für dich zuzutreffen.
Die Schadenfreude auf FB ist erschreckend. Trump bringt menschliche Abgründe ans Tageslicht.
Ich war heute noch nicht auf FB.
Ich sehe mindestens seit der Flüchtlingskrise 2015, bei der ich schon meine "Freundesliste" stark überarbeitet habe, im Zusammenhang mit dem Klimawandel und selbstverständlich seit Monaten im Zusammenhang mit der Pandemie längst unzählbare menschliche Abgründe in den sogenannten sozialen Medien.
Hetze in sozialen Medien war in der Vergangenheit nachweislich ursächlich, dass es zu Morden von rechtschaffenen Politikern, wie z.B. Walter Lübke gekommen ist, die nur einfach versucht haben das Richtige zu tun und sich für Flüchtlinge zu engagieren. Das sind für mich menschliche Abgründe.
Halte den Lach-Smilie in diesem Beitrag für deplaziert., aber du kannst ja evt. im Nachgang erläutern, was du damit ausdrücken wolltest.
Er steht in dem Fall dafür, daß ich die Dinge mit Gleichmut zur Kenntnis nehme ...
Zitat:
Es mag Leute geben, die Trump einfach nur als "politischen Gegner" ansehen.
Sehr viele Demokraten sehen ihn aber mit seinem System aus Lügen, Vetternwirtschaft und Korruption als Bedrohung für das gesamte politische System, den Rechtsstaat in den USA und wg. der von ihm verfolgten Politik mit Leugnung des Klimawandels, aggressiver Stärkung der "white supremacy"-Bewegung, expliziter Billigung von Polizeigewalt gegen Schwarze, wissenschaftsfeindlichen Pandemieumgangs, Unterstützung der staatszersetzenden Qanon-Bewegeung als unmittelbar mitverantwortlich für aktuelle und zukünftige Krisen in den oben genannten Bereichen, die dann auch stets mit dem Leid von Menschen und Todesopfern zusammenhängen.
Für mich ist Trump kein "politischer Gegner" und ich vermute für Mikala auch nicht.
Klar, da kann man sich prima drüber empören und in der Folge für sich selbst Manieren, Regeln, oder mitunter auch Gesetze vorübergehend außer Kraft setzen ... zumindest, wenn man zu "den Guten" gehört ...
Ich sage ja ... ipocriti uniti ... schwer im Kommen in diesen Zeiten.
Kannst du mir den POTUS nennen, der in der Vergangenheit signifikant besser für die Menschheit und den Planeten war ?
Obama war besser gekämt, ja ... aber das meine ich nicht ...
Die Frage die mich am ehesten umtreibt ist (irgendwie erschreckend aber auch bezeichnend für die letzten 4 Jahre) in der Tat ob das überhaupt stimmt.
Es passt einfach zu gut - er wird die nächsten Tage die Schlagzeilen bestimmen, Biden findet faktisch nicht mehr statt. Wie auch? Wenn er angreift, ist er derjenige, der einen kranken Mann tritt. Wenn er was nettes sagt, findet er auf Seite 28 der Nachrichten statt, weil alle wissen wollen, wie es Trump geht und er 24/7 das Thema sein wird.
Und wenn er dann genesen ist - hatte er 1. recht, das es alles nicht so schlimm ist oder 2. hat er „for the Nation“ sich durchgebissen.
Er hat zu oft gelogen, als dass man ihm irgendwas glauben könnte.
Er steht in dem Fall dafür, daß ich die Dinge mit Gleichmut zur Kenntnis nehme ...
Klar, da kann man sich prima drüber empören und in der Folge für sich selbst Manieren, Regeln, oder mitunter auch Gesetze vorübergehend außer Kraft setzen ... zumindest, wenn man zu "den Guten" gehört ...
Ich sage ja ... ipocriti uniti ... schwer im Kommen in diesen Zeiten.
Kannst du mir den POTUS nennen, der in der Vergangenheit signifikant besser für die Menschheit und den Planeten war ?
Obama war besser gekämt, ja ... aber das meine ich nicht ...
Grüße ...
Ca 44 Namen kommen einem in den Sinn.
Keiner hat so sehr die Vereinigten Staaten in Richtung eines Autoritären Regimes gebracht wie Trump. Niemand hat so sehr die Medien als 4. Gewalt delegitimiert, keiner hat so offen mit white supremacy kokettiert und eine paramilitärische Gruppe dazu aufgerufen „sich bereit zu halten“ für den Falle dass der falsche die Wahl gewinnt.