also als lokalpatriot möchte ich mir köln wünschen, auch wenn ich nicht so recht dran glauben mag ... köln wäre schon ein hit :-)
aus dem kreis der kandidaten muss köln auch nicht unbedingt schon sein: kurt sprach von einer "bekannten" rennbahn ...
Und in Köln müsste man nur die LD umbenennen.
Die richtige Terminlage hätte die Veranstaltung ja schon.
Ich denke, es ehrt UWE, wenn ihr Köln in die engere Wahl zieht.
Das ist auch das, wo er drauf hin arbeitet.
Falls die Stadt Köln und ein großer Sponsor mitspielt, dann könnte daraus auch was ganz großes werden.
Vielleicht kann der M-Dot auch dazu führen, dass die Radstrecke irgendwann ins Bergische ausgeweitet wird und der Marathon rund um Rhein und Dom (ähnlich wie schon 2009) stattfindet.
Dann (tut mir leid KD) wäre diese Veranstaltung zumindest von der Strecke besser als Frankfurt.
also als lokalpatriot möchte ich mir köln wünschen, auch wenn ich nicht so recht dran glauben mag ... köln wäre schon ein hit :-)
aus dem kreis der kandidaten muss köln auch nicht unbedingt schon sein: kurt sprach von einer "bekannten" rennbahn ...
Köln-Weidenpesch ist eine bekannte Rennbahn. natürlich nicht in Triathlonkreisen, sondern für Leute, die sich für Pferderennen interessieren.
Also hakt Köln ab.
Außerdem würde ich auch alle bestehenden, mehr oder weniger arrivierten Triathlon-Events abhaken (z. B. Dresden/ Moritzburg). Kurt wird sich nicht einfach in eine bestehende Veranstaltung einklicken und diese mit einem M-Dot veredeln, sondern ein vollkommen neues Event aus dem Boden stapfen. Das entspricht dem in Pressemitteilungen bereits kommunizierten Konzept des European Headquarters der WTC, demzufolge man in der Zukunft zentraler planen will, z. B. Absperrgitter, Tribünen, Radständer usw. einmalig erwerben und dann den einzelnen Veranstaltungen zur Verfügung stellen wird.
Bei jeder bereits seit einigen Jahren laufenden Veranstaltung gibt es außerdem bereits klare Hierarchie-Strukturen mit einem Hauptorganisator, dessen Baby die jeweilige Veranstaltung darstellt. Da kann sich nicht mal eben Kurt oder jemand anderes aus dem neu geschaffenen WTC-Headquarter oben drauf setzen und sagen, wo es lang geht und wie ein Triathlonevent organisiert gehört. Außerdem kommt dann früher oder später die Frage auf die Tagesordnung, wie man sich den Profit aufteilt...
Der zwischenmenschliche Faktor (wer lässt sich von wem was sagen) kann in Unternehmen/ Organisationsteams (ein Triathlonevent in der geplanten Größenordnung ist ja beides gleichzeitig) gar nicht hoch genug eingeschätzt werden und erfahrungsgemäß gibt es in Start-ups da wesentlich geringere Probleme als in schon lange bestehenden Unternehmen mit bereits sehr komplex ausgebildeten Beziehungs-Netzwerken.
Frankfurt ist seinerzeit ja auch von 0 auf 100 aus der Taufe gehoben worden, wesentlich anders wird es dieses mal meines Erachtens auch nicht sein!
Bei jeder bereits seit einigen Jahren laufenden Veranstaltung gibt es außerdem bereits klare Hierarchie-Strukturen mit einem Hauptorganisator, dessen Baby die jeweilige Veranstaltung darstellt. Da kann sich nicht mal eben Kurt oder jemand anderes aus dem neu geschaffenen WTC-Headquarter oben drauf setzen und sagen, wo es lang geht und wie ein Triathlonevent organisiert gehört. Außerdem kommt dann früher oder später die Frage auf die Tagesordnung, wie man sich den Profit aufteilt...
Zustimmung. Siehe z.B. Gérardmer - da kamen auch auf einmal Experten, und wollten Leuten die seit zwanzig Jahren Triathlon mit vierstelligen Teilnehmerzahlen organisieren, erklären wie man sowas macht. Sowohl die Organisatoren wie die Teilnehmer in den Vogesen waren froh, als M-Dot wieder verschwunden war.
Zustimmung. Siehe z.B. Gérardmer - da kamen auch auf einmal Experten, und wollten Leuten die seit zwanzig Jahren Triathlon mit vierstelligen Teilnehmerzahlen organisieren, erklären wie man sowas macht. Sowohl die Organisatoren wie die Teilnehmer in den Vogesen waren froh, als M-Dot wieder verschwunden war.
Ich glaube allerdings nicht, dass das am M-Dot lag. Die Organisation blieb doch in den gleichen Händen. Gérdamer hat aber wirklich das Label Ironman nicht nötig. Es war und ist auch so einer der besten Veranstaltungen im Triathlonsport.
Cengiz
Zustimmung. Siehe z.B. Gérardmer - da kamen auch auf einmal Experten, und wollten Leuten die seit zwanzig Jahren Triathlon mit vierstelligen Teilnehmerzahlen organisieren, erklären wie man sowas macht. Sowohl die Organisatoren wie die Teilnehmer in den Vogesen waren froh, als M-Dot wieder verschwunden war.
---hmmm, da frag ich mich aber, warum wir mittlerweile nun schon viermal eine Anfrage von dort erhalten haben, mit der Bitte um einen neuen IM dort wieder zu veranstalten ...
PS: Dem oberen Teil deiner Aussage kann ich aber teilweise folgen.
Köln-Weidenpesch ist eine bekannte Rennbahn. natürlich nicht in Triathlonkreisen, sondern für Leute, die sich für Pferderennen interessieren.
Also hakt Köln ab.
Außerdem würde ich auch alle bestehenden, mehr oder weniger arrivierten Triathlon-Events abhaken (z. B. Dresden/ Moritzburg). Kurt wird sich nicht einfach in eine bestehende Veranstaltung einklicken und diese mit einem M-Dot veredeln, sondern ein vollkommen neues Event aus dem Boden stapfen. Das entspricht dem in Pressemitteilungen bereits kommunizierten Konzept des European Headquarters der WTC, demzufolge man in der Zukunft zentraler planen will, z. B. Absperrgitter, Tribünen, Radständer usw. einmalig erwerben und dann den einzelnen Veranstaltungen zur Verfügung stellen wird.
Bei jeder bereits seit einigen Jahren laufenden Veranstaltung gibt es außerdem bereits klare Hierarchie-Strukturen mit einem Hauptorganisator, dessen Baby die jeweilige Veranstaltung darstellt. Da kann sich nicht mal eben Kurt oder jemand anderes aus dem neu geschaffenen WTC-Headquarter oben drauf setzen und sagen, wo es lang geht und wie ein Triathlonevent organisiert gehört. Außerdem kommt dann früher oder später die Frage auf die Tagesordnung, wie man sich den Profit aufteilt...
Der zwischenmenschliche Faktor (wer lässt sich von wem was sagen) kann in Unternehmen/ Organisationsteams (ein Triathlonevent in der geplanten Größenordnung ist ja beides gleichzeitig) gar nicht hoch genug eingeschätzt werden und erfahrungsgemäß gibt es in Start-ups da wesentlich geringere Probleme als in schon lange bestehenden Unternehmen mit bereits sehr komplex ausgebildeten Beziehungs-Netzwerken.
Frankfurt ist seinerzeit ja auch von 0 auf 100 aus der Taufe gehoben worden, wesentlich anders wird es dieses mal meines Erachtens auch nicht sein!
Harald: Sowohl, als auch...! Beides ist teilweise richtig, beides schließt aber nichts aus. Du wirst es bald erfahren, auch an anderer Stelle... Wir werden auf keinen Fall als "Besser Wessies" irgendwo auftreten. Wir helfen aber mit unserer Erfahrung und Hintergrund Stärke.
PS: Frankfurt war eine Ausnahme. Noch mal stecke ich nirgends mein ganzes Erspartes und "Haus und Hof" rein. Das war seinerzeit ein Ritt "über den Bodensee". Gott sei Dank mit gutem Ausgang, aber auch erst nach sehr kargen Anfangsjahren.