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Wenn man die Besseren hört gehts nur noch um Wattwerte. Welche Wattwerte muss man für welche Zeit treten können? Wie gesagt, wem das so Spaß macht... ...la h'omme machine......
die guten kennen garantiert auch zu jedem wattwert den dazugehörenden pulswert. da der aber individuell ist kann man damit nicht auf dicke hose machen. deswegen der zinober um wattwerte .-)
Jetzt mal im Ernst, wer trainiert in der Grundlage mit Wattmesser? Wenn man Intervalle fährt kann man Powermeter nutzen, ok, aber wegen den 2-3 Sekunden Verzögerung bei der Plusmessung? Muss das sein? Sind wir alle so gut das man im letzten Prozent noch ein Zehntel herauskitzeln muss? Ich denke nein.
Anstatt die Land- und Leidenschaft zu genießen usw. auf die Wattanzeige gucken? Das nervt doch. Wo bleibt da der Fahrspaß? Auch in der Gruppe fahren wird schwierig, wo doch jeder nach individuellen Wattwerten fährt. (...). Wo bleibt die Spontanität? Und dann ist man im Hauptwettkampf im Idealfall 2-3min schneller, statt 357zigster halt 329zigster. Wenn überhaupt....
Hinzukommt, dass der Körper nicht jeden Tag insbesondere auch am Wk-Tag gleich fit ist. Ebenso ändern sich die äußeren Bedingungen. Kein Wattwert ersetzt das Körpergefühl. Und dann auf Grund der Bedingungen und des Körpergefühls die Wattwerte anpassen?
Wenn man die Besseren hört gehts nur noch um Wattwerte. Welche Wattwerte muss man für welche Zeit treten können? Wie gesagt, wem das so Spaß macht... ...la h'omme machine...
Die philosophische Zuordnung ist wohl mechanizistischer Materialismus. In Paris würde man von Vulgärmaterialismus sprechen. #velosoph
kannst du noch was ausser schwarz weiß denken? Deine Meinung über Leute die Wattmesser benutzen sind Vorurteile.
Persönliche Wattwerte zum Angeben habe ich hier im Thread noch keine gelesen. Radzeiten und Platzierungen und nebulöse Andeutungen über mögliche Leistunge von einigen Wattmessgegnern aber schon.
Also wer sind hier die Poser? Und immerhin, wenn wir posen wollen können wir das deutlich präziser und realistischer.
Ich glaube manche haben einfach Angst vor der Wahrheit.
Zitat:
Zitat von NBer
die guten kennen garantiert auch zu jedem wattwert den dazugehörenden pulswert. da der aber individuell ist kann man damit nicht auf dicke hose machen. deswegen der zinober um wattwerte .-)
Wie geschrieben, ausser einem Wattgegner hat hier keiner auf dicke Hose gemacht.
Wer braucht denn schon einen Leistungsmesser? So der Titel. Ich brauche keinen.
Warum? Habe ich begründet.
Genausowenig brauchst DU Aerohelm, Aerolaufräder, Triathlonrad, etc. pp.
Zumindest dann nicht, wenn ich deine Ergebnisse anschaue, die du in deinem Blog veröffentlichst.
Denn ob du nun 11h oder 10:50h oder 10:40h beim IM unterwegs bist, who cares?
mal folgendes szenario angenommen. watttrainierer haben an einen beliebigen trainingstag einen zielbereich von 230-250W, pulstrainierer einen von 150-160 S/min.
jetzt herrschen an diesem tag 40 grad im schatten. der körper reagiert auf die äußeren umstände, reguliert sich so zurück, dass 150-160 S/min bei geringerer belastung als üblich erreicht werden. der watttrainierer geht in seinen zielbereich, hat dabei aber einen deutlich höheren puls als üblich.
was ist jetzt besser, das einhalten der belastunsgzone im körper, oder das einhalten einer zone in einem messgerät? was dem pulsmesser immer als nachteil ausgelegt wird, das reagieren auf äußere reize, sehe ich eher als vorteil.
Genausowenig brauchst DU Aerohelm, Aerolaufräder, Triathlonrad, etc. pp.
Zumindest dann nicht, wenn ich deine Ergebnisse anschaue, die du in deinem Blog veröffentlichst.
Denn ob du nun 11h oder 10:50h oder 10:40h beim IM unterwegs bist, who cares?
stimmt genau.
ansonsten: ich habe das aeroend patentieren lassen. da muss man auch schon ein bisschen repräsentieren. patenturkunde und happy-end siehe blog.
mal folgendes szenario angenommen. watttrainierer haben an einen beliebigen trainingstag einen zielbereich von 230-250W, pulstrainierer einen von 150-160 S/min.
jetzt herrschen an diesem tag 40 grad im schatten. der körper reagiert auf die äußeren umstände, reguliert sich so zurück, dass 150-160 S/min bei geringerer belastung als üblich erreicht werden. der watttrainierer geht in seinen zielbereich, hat dabei aber einen deutlich höheren puls als üblich.
was ist jetzt besser, das einhalten der belastunsgzone im körper, oder das einhalten einer zone in einem messgerät? was dem pulsmesser immer als nachteil ausgelegt wird, das reagieren auf äußere reize, sehe ich eher als vorteil.
gutes Beispiel. Wie schon oben angeführt. Einer der Nachteile beim Wattmesser. Wenn man nicht auf seinen Körper hört kann man sich auch mal zuviel zumuten.
An diesem Tag sollte der Wattfahrer schon merken, dass es ihm heute schwerer fällt. Wenn er so ein Zahlenfreak ist wie von manchen angenommen dann hat er eh seinen Puls im Blick und stellt diese Mehrbelastung schnell fest.
Wir diskutieren auch an diesem Beispiel nicht über den Wattmesser sondern darüber wie man vernünftig trainiert.