Hallo,
ich war jetzt das 4te mal in Köln (MD) und jedesmal war der Wettkampf und vor allem die Strecken anders. Irgendwie schade, da man seine Zeiten dann nicht wirklich vergleichen kann.
Die Zeiten insgesamt (im Vergleich zum letzten Jahr) sind langsamer geworden. Ich habe ein paar Namen verglichen und bis auf eine (Per Bittner im Radfahren) waren alle langsamer. Ich hatte übrigens auch ca. 93km auf der Uhr. Warum nicht den Wendepunkt weiter nach vorn verlegen. Die Wendeltreppen und die zick-zack Stellen haben das Laufen wohl langsamer gemacht (und mein kleiner Einbruch zwischenzeitlich

) da könnte man den Wendepunt auch evtl. anpassen.
Dieses Jahr war am besten organisiert. Vor allem die Aid Stations waren sehr gut und kompetent besetzt! Danke nochmal an alle Helfer!
Wer nicht in den Pulks fahren möchte, soll sich nächstes Jahr in die Subwertung eintragen. Freies schwimmen, freies Radeln (ich hatte zeitweise das Gefühl ich bin schon falsch weil ich minutenlang keine Menschenseele auf den Feldern gesehen habe, dann hat mich ein Kari überholt und ich war beruhigt).
Lustig war auch noch eine Szene...ich fahre (in Trance) vor mich hin...auf einmal schreit "mich" ein Typ an..."ey, das ist kein Manschaftszeitfahren.." ähhhhhhhhh wie bitte...mehr wie alleine fahren geht nicht...ich dreh mich um und

danach war ich auf jeden Fall wieder focussiert.
Was mich beim Laufen "gestört" hat war der Lehmboden. Wie hätte der Untergrund bei Regen ausgesehen??? Es waren ja noch größere Pfützen zu sehen. Pures Glück für uns das es nicht geregnet hat. Das wäre eine schöne Schlammschlacht geworden.
In T2 bin ich fast hingeknallt (mit und ohne Rad) weil kurz vor dem Zelt die Wiese noch schlammig war und ich ausgerutscht bin. Eine Wiese als T2 bei den unsicheren Wetterbedingungen anfang September geht gar nicht.
Das Ziel müsste auch besser ausgeschildert werden! Ein Freund von mir wurde leider weitergeleitet und ich musste in Zielnähe jeden "fragen" ..."Zieeeeeeeeeeeeeeel????"...
Ansonsten wars gut
Look Skywalker