---es gibt keine Heilung
---es lässt sich mit Medikamenten --und nur mit solchen---selbst mit Schizophrenie und entsprechendenr Chemie ein Leben lang leben
alle sonstigen Couchlabergeschichten sind fürn Ar..m
und deine Differenzierung der unterschiedlichen..... blablabla, das geht wenn man mit Spezialisten diskutiert
wenn du aber die Allgemeinheit sensibilisieren willst, dann schalten die bei solch einem Gelabere auf Durchzug
-----
und das Geschiss um einen Fussballer ging ihm gehörig auf den Zeiger
und ich habe NICHT damit angefangen :-)
und! wer auf ein erfolgreiches Leben zurückblickt, dem zolle ich mehr Respekt als jemand der ausser Lehrbuchtheorien nix zu bieten hat, aber damit sich über andere hervor tun will
----
und nochmal
an dieser Kiste hinterm Monitor, da haben viele ein großes Maul
direkt gegenüber kriegen sie die Zähne nicht ausseinander
mit dem Prof, der immerhin damals der Jüngste Deutschlands war...und wenn das so ein Klacks ist, dann täte ich das aber ruckzuck nachmachen, weil der gute so viel Kohle damit gemacht hat das er sich mich leisten kann
--da kann man wunderbar richtig reden und ordentlich bei lernen
---es gibt keine Heilung
---es lässt sich mit Medikamenten --und nur mit solchen---selbst mit Schizophrenie und entsprechendenr Chemie ein Leben lang leben
alle sonstigen Couchlabergeschichten sind fürn Ar..m
und deine Differenzierung der unterschiedlichen..... blablabla, das geht wenn man mit Spezialisten diskutiert
wenn du aber die Allgemeinheit sensibilisieren willst, dann schalten die bei solch einem Gelabere auf Durchzug
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und das Geschiss um einen Fussballer ging ihm gehörig auf den Zeiger
und ich habe NICHT damit angefangen :-)
und! wer auf ein erfolgreiches Leben zurückblickt, dem zolle ich mehr Respekt als jemand der ausser Lehrbuchtheorien nix zu bieten hat, aber damit sich über andere hervor tun will
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und nochmal
an dieser Kiste hinterm Monitor, da haben viele ein großes Maul
direkt gegenüber kriegen sie die Zähne nicht ausseinander
mit dem Prof, der immerhin damals der Jüngste Deutschlands war...und wenn das so ein Klacks ist, dann täte ich das aber ruckzuck nachmachen, weil der gute so viel Kohle damit gemacht hat das er sich mich leisten kann
--da kann man wunderbar richtig reden und ordentlich bei lernen
Professor heißt, er hat nen Job an einer Hochschule erhalten. Das ist einfach ein Arbeitsplatz, der einen Titel mit sich bringt. Ich respektiere derartige Leistungen genauso wie die von jemandem, der auf ein langes arbeitsreiches Leben als Handwerker zurückblickt. Unsere Gesellschaft braucht beides.
Was Du mit Deiner Aussage oder Anspielung auf Leute, die Lehrbuchtheorien wiedergeben meinst mußt Du wohl noch deutlicher machen. Meinst Du es ganz pauschal oder beziehst Du das auf jemanden hier? Dann nenne Namen. Du weißt zumindest von mir, daß es nichts gibt, was ich hier schreibe, das ich Dir oder wem auch immer nicht auch so persönlich sagen würde. Mich kannst Du nicht meinen, falls doch, würde es mich sehr wundern. Ich glaube hier gibt es einige, die beruflich oder persönlich mit medizinischen Themen in Kontakt sind und die gut wissen wovon sie reden und andere die zuhören.
Und ich weiß immer noch nicht, was die Fachgebiete des erwähnten Prof. sind. Ist es die Psychiatrie oder med. Psychologie oder ist es Urologie oder was denn?
Ach stimmt ja, ich bin ja nur 23, habe kaum Lebenserfahrung und bin eh nicht so toll wie der zähe Kerl...
Lehrbuchmeinung ist das eine - aber ich habe eben solche Patienten, von denen wir hier reden, auch behandelt. Und von daher weiß ich auch, dass in der Psychatrie mehr als nur "mit Medis vollpumpen" stattfindet.
Kannst ja deinen Prof mal fragen wie viel er schon mit der Psychatrie zu tun hatte außer seine Patienten in selbige einzuweisen!
Und wenn ich höre "damals war der der jüngste Prof überhaupt" klingt das so, als ob er schon ein Weilchen im Beruf ist - ob sich in der Zwischenzeit was in der Psych getan hat? Vllt fehlt mitlerweile der Bezug?
Ich weiß - Spekulation. Oder sollte man sowas Denkanstöße nennen?
Ein weiterer Denkanstoß: Für "reine" Schulmediziner (gerade der alten Schule) ist die Pharmakotherapie oft sehr im Vordergrund (Ich werf da nur mal das Stichwort "Ritalin bei ADHS" in den Raum.) und Verhaltenstherapie, Soziotherapie und die ganzen Körpertherapien sind nachrangig.
Ich will hier keine Diskussion darüber führen wer von uns kompetenter ist. Es gibt sicher noch genügend inhaltliche Punkte, über die man reden kann.
Mit 23 hat man sicher eine andere Sicht auf die Dinge als mit 40, 60 oder 80. Aber jeder hat seine Erfahrungen und seine Erlebnisse, aus denen er sein weiteres handeln ableitet. Nur darauf zu warten, daß man die Weisheit eines 80jährigen erlangt und mit dessen Lebenserfahrung zurückblickt und vorher schön den Mund hält, wenn "die älteren" reden kann es aber ja wohl auch nicht sein, oder?
Besser 5 Monate als gar keine Erfahrung.
Oder warum sonst ist "jüngster Prof" für Dich ein Qualitätsmerkmal - der muß ja damals in seinem Fachgebiet einiges drauf gehabt haben - obwohl er so jung war.