Zitat:
Zitat von keko#
Kürzlich wurden betroffene Russen zu den Drohneneinschlägen befragt und sie nannten es "Krieg". Von daher denke ich, man darf es jetzt Krieg nennen 
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Es gibt keinen sauberen Krieg. Krieg führen ohne sich (hier: se; reflexiva in ES) dabei die Hände schmutzig zu machen, wie das gewisse Politiker in Washington gerne möchten geht nicht? Niemand interessiert sich dafür, wie es den Soldaten an der Front geht. Russen sprechen von einer Operation, wir "beifnden uns im Krieg", so bezeichnete das zumindest meine Tageszeitung letztes Jahr, mit Bezug, hier in Anführungszeichen, auf Annalena Bearbock.
Insofern, dass, Zitat "wir uns im Krieg befinden".
Und damit sind wieder einmal bei deinem inzwischen berühmten "wir". Auch andere Foristinnen und Foristen, Forist*innen oder auch Forist_innen, oder auch einfach "der Forist", hier ich, möchte wissen, wer nun gut von dir umschifft "man" ist?
Als Wissenschaftler sind wir angehalten, die öffentliche Formulierung in Form des Wortes man nicht zu verwenden. Das hast du sehr geschickt gemacht.
1. Wer ist wir? Soll ich mich auf einen Fachartikel zweier polinischer Professorinnen zu einer Studie von Heranwachsenden in den VAE beziehen? Oder was meintest du mit man?
2. Wenn nicht klar ist wer wir (man) sind (ist), ist auch nicht klar, wer ihr (du/man) seid/ist/seid.
Und damit sind wir im Jahre 2016 anbelangt, indem ein ehemaliger russischstammiger Berater des Pentagon und damit der CIA als Ehemaliger meinte, dass es nicht mehr klar ist wer zu wem gehört, wer Freund und Feind ist, nicht mehr so klar wie zu Zeiten des kalten Krieges. Kann auch 2017 gewesen sein.
Wir/ich/man bittet um inhaltliche Klärung: wer ist man? Bitte schreibe einen Aufsatz zu:
1. das Selbst als ME versus dem I (Ich)
2. was beudetet soziale Identität in der Interpretation als multibles Selbst
3. nehmen sSe kritische Stellung zum sozialen Konstruktivismus, indem sie dieser Bewegung ein einheitliches, monolithisches Ich entgegenstellen.
Im Ergebnisteil bitte volle Punktzahle auf die Erkenntnis, dass das ich kein selbst ist, wie das ME kein I, und somit ist der soziale Konstruktivismus ad absurdum geführt als Mainstream, da er 1979 in den USA aufkam in der Psychotherapie.
Sers und darauf ein leckeres Bier! Denn der Beier trinkt mittags ein Bier (ich wollte ja Bayer scrheiben, aber die AI hatte etwas dagegen.

).
Und allen Psycholinguisten einen schönen Tag, und wie gut, dass #keko der Experte für Noam Choamsky ist, und damit auch in Angelegenheiten der Transformationsgrammatik des Hr. N. Choamsky. ...
Cheers