Naja, zumindest mit den gleichen Gartenmöbeln (aus Bild 3, von PULS) kann ich auch in unserm Garten dienen. Und die Luft ist besser !
Trotzdem nicht schlecht !
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Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
Ja, so'n ähnliches denkmalgeschütztes Schwarzwaldhaus bauen wir grad um.
Aber meine Töchter sind natürlich hübscher, klar ... hatte erst gedacht, die vordere wäre Sabine Spitz ...
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Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
Ich sach ma, mir hat die vergangenen Tage das Feierabendbierchen an nem lauschigen See bei um die gut 20°C auch ohne Sitzmöbel voll getaugt.
Die Moskitos dürften aufm Rooftop in NYC dennoch weniger sein...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ist aber entgegen aller Geruechte auch nicht kaelter als in D. Und angeblich war der letzte Winter hier besonders schlimm. NYer sind entgegen aller Geruechte echte Weicheier. Ok, im Januar war's dei Wochen eisig, aber da legt man halt strategisch richtig zwei Wochen Karibitch und dann passt das auch.
Oder Kenya.
Und vor allem ist der Winter kuerzer! Ende Maerz ist wirklich Feierabend damit, dann geht's in den Sommer. Und wenn man bedenkt, dass auch der November noch recht schoen und relativ warm ist...
Schöne Bilder, v.a. der Rooftop-Bars.
Mir persönlich war damals der Sommer in NYC zu heiß, ich habe (in vielfacher Hinsicht ) aber auch lieber Schweden als Spanien.
Netter Artikel dazu: http://www.sueddeutsche.de/leben/209/415976/text/
Auszug: Obwohl New York nahe dem 41. nördlichen Breitengrad liegt, sind die Sommer dort unerträglich: Knapp 40 Grad sind keine Seltenheit; die Luftfeuchtigkeit kann bis zu 90 Prozent steigen: Zustände wie im Dschungel von Borneo. Aber ist es nicht ein alte Wahrheit, dass die Stadt die größte Wildnis ist? Und kann man nicht nachts, wenn man vom eigenen Körper belastet im Bett liegt, im Tompkins Park von East Village die Papageien rufen hören und die Makakenäffchen, die sich raschelnd durch die Bäume schwingen?
„In manchen Nächten ist New York so heiß wie Bangkok“, schreibt der Literaturnobelpreisträger Saul Bellow. Herr Guan, mein chinesischer Vermieter, klopft an die Tür und fragt besorgt, ob ich noch am Leben bin; seit einer Weile vernehme er das Geräusch der Klimaanlage nicht mehr. Ich murmle etwas von frischer Luft, die durch das Fenster herein muss. Herr Guan lächelt höflich und zieht sich zurück. Mit diesen Europäern wird das nichts mehr, denkt er wohl.
Leben hinter Glas
Der New Yorker meidet Frischluft. Er hat ja seine Hochhäuser. Passiert man die Drehtüren, bekommt man eine Ahnung, wie die Welt sein könnte, hätte der Mensch nicht den CO2-Ausstoß erfunden: schockgefrostet und doch wunderschön. So muss der Tod sich anfühlen.
Haha, sehr treffend.
Ich lebe auch mit offenen Fenstern statt Klima, wofuer ich Fassungslosigkeit bei den Bekannten ernte. Da mach' ich mir eher wegen des Drecks sorgen, selbst im 24. Stock. Alles wird schwarz. Aber guter Durchzug ist besser als jede Klimaanlage.
Sommer in NYC: nicht unertraeglich, sondern herrlich.