Ganz einfach: falls es keine Empfehlung oder Freigabe für Neugeborene geben wird (oder von mir aus 2jährige oder 3jährige), dann würde ich gerne wissen, warum nicht und wie die Altersgrenze empirische zustande kommt.
Das werden das PEI Und die StiKo entscheiden bzw. eine Empfehlung aussprechen. Da kannst du dich dann umfassend informieren.
Jetzt haben wir mit COVID echt Glück gehabt, dass es "nur"* die Aelteren hinrafft und nicht die Jüngeren, die ja die Zukunft bedeuten. Und dann fangen wir an, unsere Kinder zu Versuchskaninchen zu machen, mit unkalkulierbaren Folgen.
Es wäre echt Ironie des Schicksals, wenn wir nach ein paar Jahren sehen würden, dass wir unsere Kinder vergiftet hätten, obwohl dazu kein Grund bestand.
Ganz einfach: falls es keine Empfehlung oder Freigabe für Neugeborene geben wird (oder von mir aus 2jährige oder 3jährige), dann würde ich gerne wissen, warum nicht und wie die Altersgrenze empirische zustande kommt.
Mein laienhaftes Verständnis ist wie folgt:
Schau dir einen Standard-Beipackzettel eines Medikamentes an. Dort steht die Dosierung soweit nicht anders verordnet ärtzlicherseits.
Hierin heißt es für Erwachsene zum Beispiel "bis zu alle 4 Stunden 1-2 Tabletten, die maximale Tagisdosis von 10 Tabletten sollte aber nicht überschritten werden" oder so ähnlich. Erwachsene kann weiblich, 24 Jahre sein, divers und 49 Jahre oder männlich und 79 Jahre alt. Gleiche Dosierungsempfehlung für alle.
Bei Kindern wird oft differenziert zwischen Alter und / oder Gewicht.
Da wird man eben nicht wie bei den Erwachsenen alles in einen Topf werfen können sondern viel feiner differenzieren müssen.
Heißt für mich, dass man in den Studien eine Altersklasse X "testet" und bei Verträglichkeit sich langsam an die AK darunter nähert und diese "testet".
Gerade im Kindesalter ist die Entwicklung rasant schnell und 1-2 Jahre an Alter können enorme Unterschiede machen.
Das muss man halt seriös und bullet-proof erforschen.
Was anderes: wird hier ggfs. oft "Nebenwirkung" und "Impfreaktion" durcheinander geworfen?
Ganz einfach: falls es keine Empfehlung oder Freigabe für Neugeborene geben wird (oder von mir aus 2jährige oder 3jährige), dann würde ich gerne wissen, warum nicht und wie die Altersgrenze empirische zustande kommt.
Paar Antworten hast Du ja schon, andere findest Du zB unter "immunkompetenz kleinkind".
Das werden das PEI Und die StiKo entscheiden bzw. eine Empfehlung aussprechen. Da kannst du dich dann umfassend informieren.
Mich betrifft es ja nicht mehr. Angenommen es kommt eine Freigabe für Kinder ab 6 Jahren (die gehen ja auch zur Schule), dann würde ich mir aber Gedanken machen, wenn mein Kind 7 Jahre alt wäre.
In Frankreich konnte ich die Tage lesen, dass der Moderna-Chef hofft, dass Schulkinder geimpft werden, ansonsten drohe die 4. Welle im Herbst. Ich finde, damit wird ordentlich Druck auf die Eltern ausgeübt.
Angenommen es kommt eine Freigabe für Kinder ab 6 Jahren (die gehen ja auch zur Schule), dann würde ich mir aber Gedanken machen, wenn mein Kind 7 Jahre alt wäre.
In Frankreich konnte ich die Tage lesen, dass der Moderna-Chef hofft, dass Schulkinder geimpft werden, ansonsten drohe die 4. Welle im Herbst. Ich finde, damit wird ordentlich Druck auf die Eltern ausgeübt.
Ja, das Virus übt auf uns alle ordentlich Druck aus.
Schön, dass wir was dagegen tun können.
Unschön, dass manche nichts dagegen tun wollen.
__________________
AfD-Verbot jetzt!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Ja, das Virus übt auf uns alle ordentlich Druck aus.
Schön, dass wir was dagegen tun können.
Unschön, dass manche nichts dagegen tun wollen.
Wahrscheinlich argumentiert man später genauso, wenn es bei Kindern Spätfolgen durch Impfstoffe gibt: Die Ursache war das Virus, nicht unser Handeln dagegen!
Schön die Verantwortung für das eigene Handeln wegschieben.