Rule #9
// If you are out riding in bad weather, it means you are a badass. Period.
Fair-weather riding is a luxury reserved for Sunday afternoons and wide boulevards. Those who ride in foul weather – be it cold, wet, or inordinately hot – are members of a special club of riders who, on the morning of a big ride, pull back the curtain to check the weather and, upon seeing rain falling from the skies, allow a wry smile to spread across their face. This is a rider who loves the work.
… genau so sieht´s aus!
Und deswegen bin ich heute morgen auch auf´s Rad gestiegen.
Zugegebener Massen war meine Entscheidung auch ein bisschen davon beeinflusst, dass die U-Bahnen entweder gar nicht oder nur unregelmässig fuhren. Und ausserdem bin ich ein bisschen verschnupft und wollte unbedingt an die frische Luft und mich nicht in so eine Bazillenbrutstätte namens “Tube” setzen.
Wie sich herausstellen sollte, war es genau die richtige Entscheidung

Es liess sich – wider erwartend – sehr gut fahren und die Nidda war von Rödelheim bis Nied sogar gräumt!
Vielen Dank an das Grünflächenamt und die untere Gewässerbehörde der Stadt Frankfurt!!!
Aber auch in den nicht geräumten Abschnitten lies es sich wunderbar fahren und die
Rohloff Speedhub konnte das erste Mal ihre Vorteile richtig ausspielen.
Es gibt halt kein Ritzelpaket und keinen Umwerfer mehr, die einfrieren können und damit das Schalten unmöglich machen. Alle Gänge flutschten als gäbe es keinen Schnee, was die Fahrt zusätzlich zu einem schönen Erlebnis machte.
Zwar hat der Ritt eine gute halbe Stunde länger gedauert, was aber auch eine halbe Stunde mehr Spass bedeutete
