EDIT:
Wenn man jetzt noch den durchschnittlichen Neuwagenpreis von 37.800 € zu Grunde legt, dann sind es wahrscheinlich so ca. 10 % aller Neuwagen, die so bezahlt werden.
Jaja, ich weiß wem die meisten schicken Karren in meiner Nachbarschaft gehören: der Bank
Kann ja auch i.O. sein.
Aber 45.0000 aufnehmen für ein Auto? Da würde ich einfach ein paar Nummer kleiner gehen.
2007 hatte ich einen Mazda BT 50 bestellt - der Verkäufer hat gar nix davon gehalten, dass ich ihm den Betrag überweisen werde - 80% würden auch von den Privaten leasen und von den Firmen sowieso alle.
Am Kreditvertrag und den Vermittlungsprovisionen kommt auch was zusammen fürs "dumm und dämlich" verdienen.
P.S. versuch mal einen e-berlingo zu kaufen..... nicht mal ein Angebot wird gemacht, aber leasen wäre laut online-Auskunft möglich....
2007 hatte ich einen Mazda BT 50 bestellt - der Verkäufer hat gar nix davon gehalten, dass ich ihm den Betrag überweisen werde - 80% würden auch von den Privaten leasen und von den Firmen sowieso alle.....
Kann ja auch i.O. sein. Wenn ich ein Auto für 20.000 unbedingt haben will und habe nur 20.000 Cash zur Verfügung, dann würde ich auch teil-finanzieren und nicht alles für die Schüssel hinlegen. Denn dann habe ich ja nichts mehr, falls ich Geld brauche, sondern lande in einer Kreditspirale.
Wenn sie sparen können, werden sie sicher den Weg weiterführen. Ob dann die Vermietung auch billiger wird?
Nebenbei: Die großen deutschen Premiumhersteller setzten verstärkt nur noch auf den Markt mit teuren Autos. Es wird vermutet, dass demnächst attraktive chinesische Autos der unteren Preisklasse auf den europäischen Markt kommen. Die Herstellung rechnet sich für viele Hersteller gar nicht mehr. Dazu zieht die USA die e-Produktion ins eigene Land. E-Autos könnten für den Wirtschaftsstandort Deutschland unangenehme Nebenwirkungen haben.
(Links spare ich mir, die Spatzen pfeifen das längst von allen Dächern)
Wenn sie sparen können, werden sie sicher den Weg weiterführen. Ob dann die Vermietung auch billiger wird?
Nebenbei: Die großen deutschen Premiumhersteller setzten verstärkt nur noch auf den Markt mit teuren Autos. Es wird vermutet, dass demnächst attraktive chinesische Autos der unteren Preisklasse auf den europäischen Markt kommen. Die Herstellung rechnet sich für viele Hersteller gar nicht mehr. Dazu zieht die USA die e-Produktion ins eigene Land. E-Autos könnten für den Wirtschaftsstandort Deutschland unangenehme Nebenwirkungen haben.
(Links spare ich mir, die Spatzen pfeifen das längst von allen Dächern)
Der neue VW Chef Blume hat erst vor ein paar Tagen ein Interview gegeben, worin er zum Thema "Zukunft von Verbrenner Autos bei VW" eine fast 180-Grad-Wende im Gegensatz zu seinem Vorgänger hinlegt:
Zitat:
VW-Chef Blume gibt Verbrenner eine Zukunft
Bemerkenswerter als das Großreinemachen auf den vielen Baustellen des abgelösten VW-Chefs Herbert Diess ist jedoch, dass sein Nachfolger Oliver Blume gar nicht mehr allein auf Batteriebetrieb setzen will. “Unsere Strategie ist, dass wir die Verbrenner vorerst im Markt lassen, weil sie in vielen Weltregionen sehr beliebt sind. Gleichzeitig steigern wir Interesse und Absatz der vollelektrischen Modelle", so Blume im Interview mit der „Auto Motor & Sport“.