Zitat:
Zitat von Estebban
Mal ganz im Ernst - du bist doch einigermaßen erwachsen? Was soll das dann was du hier veranstaltest? Möchtest du ernsthaft über Trump diskutieren? Dafür sollte der Faden doch sein oder?
Die wird regelmäßig vorgehalten, dass du faktisch etwas Falsches von dir gibst - bspw zu Sarah Palin. Versuch doch mal bitte ansatzweise auf Argumente einzugehen. Bspw könntest du erklären inwieweit du Maßnahmen gegen das CoronaVirus mit einem angedeuteten Staatsstreich nach evtl verlorenen Wahlen für vergleichbar hältst.
Stattdessen driftest du in unleserliches geschwurbel oder einen (kläglichen) comedyversuch ab. Hier gibt es ausreichend Leute, die das Thema Trump ernst nehmen und besprechen - man kann anderer Meinung sein als ich, man kann auch DT für den besseren Kandidaten halten. Diesen ganzen Faden ins lächerliche zu ziehen, bringt wirklich niemanden weiter und driftet immer nur weiter ins Offtopic ab. Also bitte tue uns doch allen den Gefallen und bringe deine Argumente dann, wenn du sie einigermaßen formulieren kannst und ansonsten lasse doch bitte alle anderen mit deinem - mit Verlaub - scheiss in Ruhe.
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Lieber Estebban,
ich habe die/meine Argumente für DT gebracht in einer Analysematrix und Zusammenfassung [1]. Womöglich hattest Du dich später eingeklinkt? Die Argumente waren: DT kann regieren (Regierungsfähgikeit) und DT hält das Volk bei Laune. Für Joe Biden spricht hier im Faden rein gar nichts. Wirklich nichts. Außer, dass wir uns hier in Deutschland mit weniger unangenehmen Nachrichten herumschlagen müssen. Letzteres ist allerdings kein Argument für den Amerikaner.
Deswegen hatte ich insisitiert, dass Argumente für eine Wahl von JB eingebracht werden. Wochenlang. Stattdessen wurde immer wieder auf DT eingedroschen, trotz der Argumente, die für DT sprechen. Allerdings ohne auf diesen Dimensionen etwas für JB zu bringen. Wie soll dann eine Abwägung und Diskussion stattfinden können? Kann sein, dass den Lesern nicht passt. Aber so ist mMn die Situation an der nicht (!) ich Schuld bin.
Leider ist es eben nicht so, dass hier konstruktiv diskutiert wird. Weil (a) auf DT eingedroschen wird in dem DT zumeist die Beziehungsebene um die Ohren fliegt, nicht aber die Aufgabenebene ausgelegt wird? Zumal Trump ein gewisses Maß an Charisma (Vision vom Great Amerika) mitbringt, und hingegen (b) JB auf beiden Dimensionen kein Profil erkennen lässt? Während DT anschiebt und poltert, bringt JB bestenfalls Flokselsätze, wie "er werde das Volk einen " nach dem Motto alles wird gut?
Was ist die Vision von JB? DT muss weg und dann wird alles automatisch gut?
Grüße,
Michi
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[1] aus Beitrag #2888:
Es bleiben also folgende Punkte in einer Analysematrix:
PRO JB: wir hier in Deutschland bekommen weniger bad news aus den USA (reine Spekulation) / kein Argument für den Amerikaner
PRO DT: Regierungsfähigkeit. Sehr starkes Argument für den Amerikaner
PRO DT: Er versteht es wie kein zweiter das Volk bei Laune zu halten. Amusement sehr starkes Argument für den Amerikaner (übrignes auch hierzulande).