Was ist die Alternative?
Russland hat sich unter Putin als Möchtegern-Imperialer Aggressor desavouiert und man mus nolens volens darauf reagieren.
"Es kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn's dem bösen Nachbarn nicht gefällt!"
Es gibt nicht nur Heilige auf diesem Planeten, es gibt auch Schurken. Und wenn ich dir heftig auf die Füsse trete, dann muss ich damit rechnen, dass du dich wehrst und mir eine verpasst.
Ab da unterscheidet sich scheinbar die Strategie, die mir neuerdings täglich vorgekaut wird und die, die ich für richtig halte.
Scheinbar soll es dich nicht mehr die Bohne interessieren, warum ich dir auf die Füsse gestiegen bin. Nicht nur das: du sollst dich ordentich rüsten, damit du mir beim nächsten Mal noch heftiger in die Fresse schlagen kannst. Hinzu kommt, dass dir diese Strategie vorgelesen wird, egal was du über sie denkst.
Ja, und ich sehe die Gefahr und Wahrscheinlichkeit. Point taken.
Und dass die Amis bedenkenlos ihr Ding durchziehen wo sie können unterscheidet sie kaum von den Sowjets.
Trotzdem ist mir die amerikanische Pest lieber als die russische Cholera, frag mal deine Kriegsgeneration, ob sie lieber im russischen oder lieber im amerikanischen Sektor wären.
Meine liebe Oma hat gebetet, dass die Amis kommen und nicht die Russen. Ihr Mann starb sinnlos in der heutigen Ukraine. Scheinbar übten einigen Soldaten eine Art Rache aus.
Viel besser wäre es natürlcih gewesen, wäre dieser unnötige Krieg erst gar nicht zustande gekommen. Er fiel ja nicht vom Himmel, noch kam er über Nacht, sondern es hat viele Jahre gedauert.
Ob aber eine Mitbeteiligigung ausländischer Soldaten in einem Hauptquartier Rostock, wo die Anwesenheit der ausländischen Soldaten gerade zur Erfüllung des Zwecks einer solchen Zentrale notwendig ist (ausländische Verbindungsoffiziere und Stäbe sind da anwesend), keine "Stationierung ausländischer Soldaten" darstellt, weil es entweder zu wenig sind oder die "falschen Ränge" oder es sich um Mitbteiligung oder um Kommando-Stäbe handelt, darüber darf man geteilter Meinung sein. Schweden z.B. kündigt das als "Stationierung" von Soldaten in Rostock an.
Wenn es sowas gäbe, dann hätte die UN bereits letztes Jahr in Gaza einmarschieren, und die Hamas selbst vorbeugend entwaffnen können und müssen, um die Zivilbevölkerung von Gaza zu schützen. ...
Diese Menschen sind mMn doch selber schuld an ihrem Leid, solange sie den Kampf gegen Israel nicht aufgeben, sondern aus religiösen Gründen bis zum Ende der Welt oder bis zum letzten Palastinenser führen wollen. MMn IQ von Bananen, oder drunter.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
... Mehr als zwei Drittel der Toten im Gazastreifen sind nach UNO-Angaben Frauen und Kinder.[/url]
Die Uno ist da mMn parteiisch, welche unabhängigen glaubwürdigen Beobachter haben die Zahlen bestätigt?
Oder sind das wieder mal nur von den Mitarbeitern der UNRWA Mitarbeitern vor Ort behauptete Zahlen?
Und die haben bestimmt auch alle niemals die Terroristen unterstützt oder gutgeheißen, was die Terroristen anstellen...
In der Ukraine sterben auch viele Frauen und Kinder, dort von russischer Hand, das stört dich aber anscheinend nicht so.
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„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„
Die Uno ist da mMn parteiisch, welche unabhängigen glaubwürdigen Beobachter haben die Zahlen bestätigt?
Oder sind das wieder mal nur von den Mitarbeitern der UNRWA Mitarbeitern vor Ort behauptete Zahlen?
Und die haben bestimmt auch alle niemals die Terroristen unterstützt oder gutgeheißen, was die Terroristen anstellen...
Laut einer UN-Analyse waren 70 Prozent der bestätigten Kriegstoten im Gazastreifen Frauen und Kinder. Das UN-Menschenrechtsbüro veröffentlichte einen entsprechenden Bericht und erklärte, es habe bisher 8119 Todesfälle unter Palästinensern zwischen dem 7. Oktober 2023 und dem 2. September 2024 untersucht. Darunter seien 2036 Frauen und 3588 Kinder gewesen, zu lesen ab Seite 6 des Berichts. Die meisten der Opfer seien bei Angriffen ums Leben gekommen, die fünf oder mehr Menschen das Leben gekostet hätten, hieß es in dem Bericht. Rund 80 Prozent hielten sich zum Zeitpunkt ihres Todes in Wohngebäuden auf.