Sehr schönes kleines Filmchen :-). Da hast Du ordentlich zugeschlagen im letzten Jahr. 17 KOM`s und das bei über 22 000 Jahreskilometern und Mitte 20 sind wir ja auch nicht mehr. Sehr geil :-)!
Dankeschön und auch für die Erinnerung, daß ich mit Mitte 50 eigentlich zu alt für so einen Blödsinn bin. Aber ich werd´s wohl nicht lassen können......
Dankeschön und auch für die Erinnerung, daß ich mit Mitte 50 eigentlich zu alt für so einen Blödsinn bin. Aber ich werd´s wohl nicht lassen können......
Immer schön ab und zu ordentlich draufdrücken Meister. Das junge Gemüse soll mal sehen, was die Jungs und Mädels so drauf haben, die in den 1960ern geboren sind. Ich würde ja auch ganz gerne im Prinzip, bin aber wie soll ich sagen etwas unpässlich ;-). Du musst schon noch die Fahne ein Weilchen hochhalten auch im Hinblick auf Deinen Neffen. Der soll sich ordentlich anstrengen, dass er irgendwann mal eine Bestleistung von Dir einkassiert.
Benötigt man "in den 1960ern geboren" tatsächlich (noch) solche Längenvergleiche, die man auf lange Sicht nicht gewinnen kann?
Gruß
N.
Nein - war ja auch spaßig gemeint, aber ich verstehe durchaus, dass man einfach einen Anstieg hart hochfährt, wenn die Beine gut sind und wenn man dann anschließend auf Strava sieht, dass man einen neuen Rekord aufgestellt hat oder sich ganz gut platziert hat in der Bestenliste, dann kann man sich ruhig darüber freuen.
Der Einsatz von GPS im Training hat meins ganz schön verändert und ich finde zum Besseren hin. Nicht nur, aber auch. Früher bin ich sehr häufig immer wieder die selben Standardrunden gelaufen, nur damit ich später genauer wusste, wie lange die zurückgelegte Strecke war. Da habe ich heutzutage bzw. seit ich eben GPS im Training nutze viel mehr Abwechslung. Beim Radfahren hatte ich früher schon mehr Variationen bezüglich der Trainingsstrecken, weil ich eben einen Tacho am Rad hatte und so ziemlich genau wusste, wie weit ich gefahren war. Aber auch mein Radtraining hat die GPS-Messung verändert: Früher bin ich öfter durch die Gegend gefahren und habe mich anschließend nicht mehr an ale Details genau erinnert. So brauchte ich länger bis ich eine Vorstellung hatte von einer durchfahrenen Region aus der Sicht eines Radfahrers, für den ja nicht alle Straßen oder Wege gleich gut geeignet sind. Es geht jetzt schneller bis ich weiß wie ich wo (am besten) hinkomme oder durchkomme oder Ähnliches, wenn ich mir nach der Tour die gefahrene Strecke noch einmal anschaue. Das mache ich aber nicht so oft (also im Detail), denn so arg kommt es mir ja gar nicht darauf an eine Region rasch gut aus Radfahrersicht kennenzulernen, denn trainieren tue ich ja sowieso und irgendwie kennt man sich viel besser aus, wenn man die Ecken auch mal gesehen hat und zwar mit eigenen Augen und vor Ort. Da braucht man ja nur einmal von einer anderen Seite kommen und schon kann es sein, dass man sich verirrt oder im Kreis fährt.
Angeben kann ich mit meinem Training eh nicht mehr und das schon lange. Es ist wohl mehr dafür geeignet ein wenig Mitgefühl bei anderen zu erwecken (Mitleid mag ich nicht so) ;-). Nein - nicht ganz ein wenig kann man schon Respekt davor haben wie viel ich trainieren kann, wenn ich es so mache, wie ich es gut kann und eingeschränkt auch sehr mag. Man kann da finde ich ganz gut erkennen, dass der Mensch sich im Laufe seines Lebens verändert. Bestimmte häufig und lange angewendete Strategien beherrscht er immer besser. Natürlich wirken sich solche Veränderung längst nicht immer nur positiv aus, wie man auch ganz gut an meinen Training sehen kann und als abschreckendes Beispiel zu dienen, ist ja vielleicht auch nicht so ganz verkehrt ;-).
Irgendwann fange ich vielleicht an meinen Pfad zu verlassen. Es wäre gut. Dieser Faden ist geeignet mich dazu zu bringen ihn eher nicht zu verlassen, aber wir sind alle Menschen und ein bisschen sich am eigenen Tun freuen und auch ein wenig angeben damit, das tun doch fast alle mal ganz gerne. Das dürfte vom Lebensalter ziemlich unabhängig sein. Reifere Leute verstecken es evt. etwas geschickter oder leben nicht ganz so selbstbezogen. Letzteres kann ja auch eine Folge des geführten Lebens sein (s. o. ).
So jetzt aber erst einmal Schluss. Wird Zeit, dass ich mich so langsam fertig mache zum ... na was wohl :-)?
Nein - war ja auch spaßig gemeint, aber ich verstehe durchaus, dass man einfach einen Anstieg hart hochfährt, wenn die Beine gut sind und wenn man dann anschließend auf Strava sieht, dass man einen neuen Rekord aufgestellt hat oder sich ganz gut platziert hat in der Bestenliste, dann kann man sich ruhig darüber freuen.
Der Einsatz von GPS im Training hat meins ganz schön verändert und ich finde zum Besseren hin. Nicht nur, aber auch. Früher bin ich sehr häufig immer wieder die selben Standardrunden gelaufen, nur damit ich später genauer wusste, wie lange die zurückgelegte Strecke war. Da habe ich heutzutage bzw. seit ich eben GPS im Training nutze viel mehr Abwechslung. Beim Radfahren hatte ich früher schon mehr Variationen bezüglich der Trainingsstrecken, weil ich eben einen Tacho am Rad hatte und so ziemlich genau wusste, wie weit ich gefahren war. Aber auch mein Radtraining hat die GPS-Messung verändert: Früher bin ich öfter durch die Gegend gefahren und habe mich anschließend nicht mehr an ale Details genau erinnert. So brauchte ich länger bis ich eine Vorstellung hatte von einer durchfahrenen Region aus der Sicht eines Radfahrers, für den ja nicht alle Straßen oder Wege gleich gut geeignet sind. Es geht jetzt schneller bis ich weiß wie ich wo (am besten) hinkomme oder durchkomme oder Ähnliches, wenn ich mir nach der Tour die gefahrene Strecke noch einmal anschaue. Das mache ich aber nicht so oft (also im Detail), denn so arg kommt es mir ja gar nicht darauf an eine Region rasch gut aus Radfahrersicht kennenzulernen, denn trainieren tue ich ja sowieso und irgendwie kennt man sich viel besser aus, wenn man die Ecken auch mal gesehen hat und zwar mit eigenen Augen und vor Ort. Da braucht man ja nur einmal von einer anderen Seite kommen und schon kann es sein, dass man sich verirrt oder im Kreis fährt.
Angeben kann ich mit meinem Training eh nicht mehr und das schon lange. Es ist wohl mehr dafür geeignet ein wenig Mitgefühl bei anderen zu erwecken (Mitleid mag ich nicht so) ;-). Nein - nicht ganz ein wenig kann man schon Respekt davor haben wie viel ich trainieren kann, wenn ich es so mache, wie ich es gut kann und eingeschränkt auch sehr mag. Man kann da finde ich ganz gut erkennen, dass der Mensch sich im Laufe seines Lebens verändert. Bestimmte häufig und lange angewendete Strategien beherrscht er immer besser. Natürlich wirken sich solche Veränderung längst nicht immer nur positiv aus, wie man auch ganz gut an meinen Training sehen kann und als abschreckendes Beispiel zu dienen, ist ja vielleicht auch nicht so ganz verkehrt ;-).
Irgendwann fange ich vielleicht an meinen Pfad zu verlassen. Es wäre gut. Dieser Faden ist geeignet mich dazu zu bringen ihn eher nicht zu verlassen, aber wir sind alle Menschen und ein bisschen sich am eigenen Tun freuen und auch ein wenig angeben damit, das tun doch fast alle mal ganz gerne. Das dürfte vom Lebensalter ziemlich unabhängig sein. Reifere Leute verstecken es evt. etwas geschickter oder leben nicht ganz so selbstbezogen. Letzteres kann ja auch eine Folge des geführten Lebens sein (s. o. ).
So jetzt aber erst einmal Schluss. Wird Zeit, dass ich mich so langsam fertig mache zum ... na was wohl :-)?
Als Kind der 70er hab ich ja noch bischen Zeit mit den 20k, aber ich habe das Gefühl das auch in mir sich der Antrieb weiter zusammenbraut für weitere dicke Touren.
Jetzt erstmal sehn was 2016 bringt..
Gruß
Sash
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****