Ich habe mal ein paar Zitate hier gepostet, vielleicht interessiert es ja die (/den) ein oder andere
Zitat:
Dort, wo der eigene Vater nur selten zu Hause ist, ist die Vorstellung von der doppelten Mutter eine traumhafte.
Soso... Und wenn einer der Mütter die Rolle des Vaters hat hinsichtlich des Geldverdienens? Reichlich kurz gedacht.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wie kann eine größere Auswahl für das Kind schlecht sein?
Wenn man zu dem Entschluss kommen würde (Konjunktiv!), dass eine bestimmte Gruppe von Personen ungeeignet ist, dann bringt eine größe Auswahl in der Tat keinen Merhwert. Oder würdest du behaupten, dass es gut für die Jugendämter sei, die Gruppe der potentiellen Eltern um Alkoholoker und Rechtsradikale zu erweitern? Ich will damit keinesfalls sagen, dass Homosexuelle als Eltern genau so tauglich sind wie Rechtsradikale, dass nur direkt mal präventiv gesagt, bevor mir hier die Worte im Munde verdreht werden
Zitat:
Zitat von Scotti
(aus religiösen Gründen)
Aus religiösen Gründen nicht, aber die argumentativen Gründe sollten schon betrachtet werden.
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
...Oder würdest du behaupten, dass es gut für die Jugendämter sei, die Gruppe der potentiellen Eltern um Alkoholoker und Rechtsradikale zu erweitern? ...
Sind diese Gruppen gesetzlich von der Adoption ausgeschlossen?
Das Problem wäre keins wenn man die Vorteile nur denen geben würde die man eigentlich fördern möchte: Familien. Sprich kinderlose Partnerschaften von den steuerlichen Vorteilen generell ausnehmen würde.
Für die Statistik: nicht verheiratet, keine Kinder. Also nicht so als wenn ich Vorteile von meiner Forderung hätte. Aber generell denke ich Förderung hat unser Nachwuchs verdient und das eingesparte Geld von sinnfreier Förderung kinderloser Partnerschaften wäre dann im Bereich Bildung/Schule deutlich besser investiert.
Da wollen doch weite Teile der CDU hin.
"Strafsteuer" für Singles.
Abschaffung oder Quasifastabschaffung des Ehegattensplittings.
Hin zum Familiensplitting --> viele Kinder, hohe Steuervergünstigung
Homos, die Kinder gr0ß ziehen müssten dann ja eigentlich auch unter Familiensplitting fallen.
Der einzige Maßstab für mich sind die Kinder und somit ist es in meinen Augen auch keine Diskriminierung, homosexuellen Paaren Kinder vorzuenthalten, sofern es im Wohl der Kinder geschieht. Es geht nicht darum, die Wünsche der Homosexuellen zu bedienen. Was nun dem Wohl der Kinder entspricht, ist, wie wir sehen, ein streitbares Thema, weder ich habe die Weißheit mit Löffel gegessen, noch die Leute, die meine Kontraposition vertreten.
das ist aber nicht logisch. Zuallererst finde ich es absolut sinnfrei als dominantes Wesensmerkmal die sexuelle Orientierung heranzuziehen. Zweitens denke ich das es für das Kindswohl kaum eine bessere Ausgangsposition geben kann als zwei Menschen die sich so sehr ein Kind wünschen das sie den beschwerlichen Weg der Adoption einschlagen. Drittens geht es auch gar nicht um eine generelle Stilisierung von schwulen/ lesbischen Päärchen als die besseren Menschen. Da gibt es garantiert genauso viele Säufer, Rassisten und emotionale Krüppel wie bei "uns Heteros".
das ist aber nicht logisch. Zuallererst finde ich es absolut sinnfrei als dominantes Wesensmerkmal die sexuelle Orientierung heranzuziehen. Zweitens denke ich das es für das Kindswohl kaum eine bessere Ausgangsposition geben kann als zwei Menschen die sich so sehr ein Kind wünschen das sie den beschwerlichen Weg der Adoption einschlagen. Drittens geht es auch gar nicht um eine generelle Stilisierung von schwulen/ lesbischen Päärchen als die besseren Menschen. Da gibt es garantiert genauso viele Säufer, Rassisten und emotionale Krüppel wie bei "uns Heteros".
Wo habe ich den bitte die sexuelle Orientierung als dominantes Wesensmerkmal herangezogen? Ich habe a) die Sexualität als potentiell hilfreich eingestuft (und du wirst ja wohl kaum abstreiten wollen, dass ein Junge in der Pubertät nicht mit Fragen konfrontiert ist, die ihm ein Vater besser als eine Mutter beantworten kann) und b) die äußerenBewertungen der sexuellen Orientierung durch das soziale Umfeld.
Zum zweiten Punkt: Das ist eben streitbar. Natürlich ist Zuneigung, Liebe usw. usf. die Basis für eine Elternschaft, aber es gibt eben viele Punkte, die man bedenken muss, man kann nicht sagen, dass ist das Einzige das zählt.
Zu 3: absolute Zustimmung!
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.