Bin Schichtarbeiter(früh-spät-nacht) und habe mich dieses jahr auf 2 Ld vorbereitet. Meine Frau ebenfalls.
Es ging mir nicht darum wie andere das Zeitlich mit dem Training schaffen(wie ich schrieb), sondern ich fragte mich wie das andere machen ab einen gewissen Umfang und Intensität an Training, dass es den vollen Einsatz bei der Arbeit nicht hindert, da man ja immer ein wenig ausgepwert ist vom Training.
Meine Arbeit wird davon beeinträchtigt wenn ich sehr umfangreich/intensiv trainiere.
Bin Schichtarbeiter(früh-spät-nacht) und habe mich dieses jahr auf 2 Ld vorbereitet. Meine Frau ebenfalls.
Zum Thema asozial. Wenn wir am WE losradln zur 4-5 Stundenausfahrt gegen 9uhr morgens,liegt ein Grossteil der Nachbarn noch besoffen im Bett. Wenn wir wieder at home sind (gegen mittag) stehen die Nachbarn zusammen am Zaun und trinken ne Pulle Bier.
Mein Kumpel ist Radmechaniker und hat echt doofe Arbeitszeiten. Am We fährt er um 6 Uhr los,und bringt um 10 Uhr dann der Familie Brötchen mit. Ab dann genügend Zeit für Kinder und Frau.
Bin mir ziemlich sicher das sehr viele mehr in ihrer Freizeit vor dem Computer hocken,als Sport zu treiben.
Und über die Leute die im Schützenvereinen sich am WE die Hucke vollhauen ganz zu schweigen.
Da geb ich dir voll Recht, die hatte ich auch nicht gemeint auch sicher nicht Lui oder Helmut. Ich meine die Leute die nix andres kennen als Triathlon und alles im Leben dem unterordnen. Da spielt es keine Geige ob Opa 70. Geburtstag hat oder weihnachtfeier in der Fa. ist. Training geht über alles. Und um Gotteswillen kein Alkohol ich könnte ja 3 min langsamer sein.
Verstehe mich nicht falsch, ich mach schon einen Unterschied zw. den von dir genannten WE Säufern die jedes WE sich die Lichter ausschiessen und mal gemütlich feiern.
Um das Thema abzuschliessen, Triathlon ist ein schöner Sport der Spaß macht, auch mir, aber es gibt auch wichtigere Dinge im Leben.
Grüße Frank
Es ging mir nicht darum wie andere das Zeitlich mit dem Training schaffen(wie ich schrieb), sondern ich fragte mich wie das andere machen ab einen gewissen Umfang und Intensität an Training, dass es den vollen Einsatz bei der Arbeit nicht hindert, da man ja immer ein wenig ausgepwert ist vom Training.
bei nachtschicht sind als beispiel bei mir 14-16 stunden training völlig ok.
Es ging mir nicht darum wie andere das Zeitlich mit dem Training schaffen(wie ich schrieb), sondern ich fragte mich wie das andere machen ab einen gewissen Umfang und Intensität an Training, dass es den vollen Einsatz bei der Arbeit nicht hindert, da man ja immer ein wenig ausgepwert ist vom Training.
Meine Arbeit wird davon beeinträchtigt wenn ich sehr umfangreich/intensiv trainiere.
Ich hab aus dem selben Grund das Training runtergeschraubt. Zeitlich hätte ich auch über 20 Studen trainieren können. Was bringt es der Arbeit, Freunden oder Familie wenn man Zeit hat, aber trotzdem fix und fertig ist. Es kommt aben nicht nur auf die pure Anwesenheit an.
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Wie lange erträgt man es zu wissen, dass nichts mehr kommt?
bei nachtschicht sind als beispiel bei mir 14-16 stunden training völlig ok.
Ich arbeite auch Schicht auch Nachts- also ne 5h Radausfahrt ist da nicht drin, da werd ich viel zu müde und könnte mich dann Nachts nicht konzentrieren.
bei nachtschicht sind als beispiel bei mir 14-16 stunden training völlig ok.
Ich weiss nicht welche Arbeit du machst, aber bei 14-16 Stunden Training, könnte ich meine Arbeit nicht so machen wie ich sie machen möchte, da ich nicht die volle Konzentration hätte.
Allerdings trainiere ich recht intensiv. Ich könnte eventuell weniger intensive Einheiten in dem zeitlichen Unfang machen.
Zitat:
Zitat von Ironmanfranky63
Ich arbeite auch Schicht auch Nachts- also ne 5h Radausfahrt ist da nicht drin, da werd ich viel zu müde und könnte mich dann Nachts nicht konzentrieren.