Letzteres dachte ich mir auch schön öfter. Ein Großteil der Ablehnung ggü. Lauterbach scheint mir weniger an seinen Inhalten zu liegen, als daran, dass er als komischer Typ rüberkommt. Mir persönlich ist das relativ wurscht, recht vielen anderen wohl nicht.
Ich glaube der Großteil der Ablehnung kommt dadurch, was er unter Ulla Schmidt fabriziert hat und seine konsequente Politik gegen Ärzte. Dazu die Privatisierungsgeschichten und Gelder von Klinikkonzernen.
Wenn man Gewalt so breit verstehen will (kann man machen - klang bei Theurer aber nicht so, als er "dass Menschen unter Zwang von der Polizei abgeholt werden" sagte), kann man auch sagen, dass die Minderheit der Impfgegner der gesamten Bevölkerung Gewalt antut. Und das sogar mit sehr oft tödlicher Wirkung.
Kann man sagen, ob es stimmt??
Die meisten impfgegner haben kein Corona und stecken niemanden an. Wie siehst du da eine individuelle Schuld für eine tödliche Wirkung?
Es sind die Menschen mit corona die das machen, deswegen kommen die auch für 2 Wochen weg.
Es sind die Ungetesteten!!
Kontaktreduzierung für alle, AHA+L, 3g+ und booster für Willige wären meine Ansätze.
Kann man sagen, ob es stimmt??
Die meisten impfgegner haben kein Corona und stecken niemanden an. Wie siehst du da eine individuelle Schuld für eine tödliche Wirkung?
Es sind die Menschen mit corona die das machen, deswegen kommen die auch für 2 Wochen weg.
Es sind die Ungetesteten!!
Kontaktreduzierung für alle, AHA+L, 3g+ und booster für Willige wären meine Ansätze.
Es war doch sonnenklar für alle seit einem Jahr: Entweder impfen sich die Menschen gegen das neue Corona-Virus und entwickeln darüber einen (Antikörper)-Schutz oder es erfolgt eine "natürliche" Durchseuchung mit der entsprechendern Anzahl an Todesfällen und chronischen Verläufen je nach Altersgruppe verteilt unter den Ungeimpften und einer hohen Überlastung der Krankenhäuser spez. der Intensivabteilungen trotz Stornierung der elektiven (zeitlich noch wählbaren) medizinischen Eingriffe vor allem mit erkrankten Ungeimpften. Zur Zeit befinden sich Deutschland und einige andere Länder (noch) auf dem "Durchseuchungspfad".
Wer testet sich schon immer bei privaten Kontakten?
Ausserdem sind die Inzidenzen so hoch, dass positiv Geteste selber ihre Kontakte informieren müssen, weil die Ämter das nicht mehr leisten können. Und ich bin übrzeugt: Viele 1. Kontakte halten sich nicht an die Quarantäne und viele mit etwas Husten machen nicht gleich einen Test. Aufgrund des Drucks und der hohen Inzidenzen steigt allerdings die Impfquote zum Glück etwas an in meiner dörflichen Nachbarschaft. Der sehr dünn besiedelte Landkreis hat mittlerweile eine Inzidenz von 670 (im Anstieg), 10 x mehr als bei Welle 2. Und es gibt lange Schlangen und stundenlange Wartezeiten vor den wenigen wieder schnell installierten kleinen mobilen Impfstellen. (das grosse Impfzentrum wurde aufgelöst Anfang September). https://www.nordkurier.de/uckermark/...446044011.html
Ich glaube der Großteil der Ablehnung kommt dadurch, was er unter Ulla Schmidt fabriziert hat und seine konsequente Politik gegen Ärzte. Dazu die Privatisierungsgeschichten und Gelder von Klinikkonzernen.
Dazu kommt eben, dass er durch seine teilweise Omnipräsenz in den Medien mit seiner eloquenten fokussierten Art für viele zu Monothematisch und "Besessen" rüberkommt und damit kaum für eine breite Masse vermittelbar ist.
Ich würde Lauterbach als "Krisenstabsleiter" in dem neu geschaffenen Coronakrisenstab gut finden. Es ist denke ich der Politiker der sich so richtig in das eine Thema verbissen hat und darin unglaublich gut vernetzt und informiert ist.
Für einen Gesundheitsminister finde ich insbesondere sein von bentus angesprochenes Wirken nicht förderlich. Hier würde ich jemanden begrüßen, der zwar weniger Expertise haben wird, aber vielleicht ein wenig mehr Solidarität im Gesundheitswesen weg von der Profitorientierung hin zur bestmöglichen breiten Versorgung der Bevölkerung vorantreiben kann.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Ich glaube der Großteil der Ablehnung kommt dadurch, was er unter Ulla Schmidt fabriziert hat und seine konsequente Politik gegen Ärzte. Dazu die Privatisierungsgeschichten und Gelder von Klinikkonzernen.
Für einen Gesundheitsminister finde ich insbesondere sein von bentus angesprochenes Wirken nicht förderlich. Hier würde ich jemanden begrüßen, der zwar weniger Expertise haben wird, aber vielleicht ein wenig mehr Solidarität im Gesundheitswesen weg von der Profitorientierung hin zur bestmöglichen breiten Versorgung der Bevölkerung vorantreiben kann.
Ich glaube, das ist ein falsches Bild von ihm.
Zwar habe ich vor Corona kaum verfolgt, was er machte, aber seit ich das tue, sehe ich nichts in dieser Richtung.
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Kann man sagen, ob es stimmt??
Die meisten impfgegner haben kein Corona und stecken niemanden an. Wie siehst du da eine individuelle Schuld für eine tödliche Wirkung?
Es sind die Menschen mit corona die das machen, deswegen kommen die auch für 2 Wochen weg.
Es sind die Ungetesteten!!
Kontaktreduzierung für alle, AHA+L, 3g+ und booster für Willige wären meine Ansätze.
Staatliche Zwangsimpfer hassen diesen Trick:
Im Falle einer eines Tages eingeführten Impfpflicht kann man sich als Impfablehner/gegner/verweigerer/unwilliger bei einer akkut drohenden und bevorstehenden Zwangsimpfung durch den staatlichen Zwangsimpfer z.B. selbst schnell beide Arme abhacken...
Der staatliche Zwangsimpfer hat keine Möglichkeit mehr, den Impfstoff in den Arm zu verabreichen, kann somit nicht mehr zwangsimpfen und muß unverrichteter Dinge wieder von dannen ziehen.