Wahrscheinlich gab es den Tipp hier schon mal.
Ich schaue gerade auf Netflix: "Jonas Deichmann - Das Limit bin nur ich". Das ist der Typ, der schwimmend, radelnd und laufend rund um die Welt unterwegs war. Ich bin erst am Anfang, gerade wechselte er wieder aufs Rad, nachdem er 450 km geschwommen ist, aber ich finde ihn voll sympathisch.
Weil ich gerade mit meinem Ersatzcompter Probleme habe (meine Katze zerstörte meinen schönen neuen Rechner), weil auf dem so ein komisches Betriebssystem läuft, kriege ich es nicht hin, den Link zu kopieren. Ihr müsst den Titel also so suchen, wenn ihr den Film schauen wollt.
Ich werde jetzt mal mit ihm weiterradeln, er ist gerade in der Türkei angekommen...
Netflix hat gerade schöne viele Sportdokus im Angebot, ideal für das Rollentraining. Den Film von Jonas Deichman hab ich gesehen, war gut!
Tour de France - im Hauptfeld
Mark Cavendish
Onboard the Transcontinental Race
Fand ich acuh gut, interessante Einblicke abseits der normalen Sportberichterstattung.
Ja, ich bin jetzt ziemlich am Ende des Films. Zwischendurch hatte ich heftigste Osteuropa- und Russland-Sehnsucht! Ich liebe ja das Reisen in Osteuropa und die Urkaine, durch die er reiste, fehlte mir noch und jetzt ist dort der schlimme Krieg. Und Russland, welches ich bereisen wollte und wofür ich seit Jahren Russisch lerne, geht auch nicht. Erst Corona (wobei Jonas Deichmann ja gerade wegen Corona durch Russland reiste, weil nix anderes ging) und jetzt Krieg. Ich hoffe, dass ich diese Gegend der Welt irgendwann kennenlernen darf!
Der Jonas ist unglaublich sympathisch und wirklich ein beeindruckender Sportler. Ich erinnere mich gerade, wie viele negative, fast gehässige Kommentare hier im Forum mal wieder von einigen kamen, als er das Projekt machte. Ich verstehe so was nicht. Dann ist immer gleich von Selbstdarstellerrei, Eigentherapie und dass das ja nix mehr mit Sport zu tun hat die Rede. Wieso maßen sich (nicht nur hier) so viele Menschen an, andere zu be- und verurteilen. Und während ich dies tippe, fällt mir auf, dass ich das natürlich auch viel zu oft mache. (Notiere: Vorsatz für 2024: offener sein, nicht so viel beurteilen!) Komisch aber vor allem, so was hier in so einem Forum zu lesen, wenn man bedenkt, dass viele Leute hier doch auch Dinge tun, die für andere völlig unvollstellbar sind.
Ich erlebe Jonas Deichmann in dem Film jedenfalls überhaupt nicht als unangenehm selbstdarstellerisch, sondern als total sympathischen Mann, der Freude an seinem Leben und an seinem verrückten Tun hat.
Netflix hat gerade schöne viele Sportdokus im Angebot, ideal für das Rollentraining. Den Film von Jonas Deichman hab ich gesehen, war gut!
Tour de France - im Hauptfeld
Mark Cavendish
Onboard the Transcontinental Race
Fand ich acuh gut, interessante Einblicke abseits der normalen Sportberichterstattung.
... ich mache ja kein Rollentraining, aber ich gucke die trotzdem gerne. Die ersten beiden von dir genannten fand ich auch super. Die letzte kenne ich noch nicht, werde ich mir auch anschauen. Danke für den Tipp!
Ich erlebe Jonas Deichmann in dem Film jedenfalls überhaupt nicht als unangenehm selbstdarstellerisch, sondern als total sympathischen Mann, der Freude an seinem Leben und an seinem verrückten Tun hat.
Ging mir auch so, habe allerdings den Film nicht gesehen( Wird nachgeholt) , sondern „nur“ das Buch gelesen. Fand Ihn auch total sympathisch und mich hat vor allem sein quasi unerschütterlicher Optimismus beeindruckt. Ohne das kann man solche Projekte wohl auch erfolgreich absolvieren. Gerade die vielen Hürden neben der sportlichen Herausforderung zu bewältigen und da nicht auszurasten.
Naja, und wenn man in einem Triathlonforum als selbstdarstellerisch bezeichnet wird, ist das ja quasi das Urteil eines Fachpublikums.
Passend zu Netflix empfehle ich Drive to survive, die Formel 1 Serie. Wahnsinnig spannende Serie, die einige Rennfahrer und ihre Vergangenheit, ihr Leben und ihr Training zeigt.
Auch auf Netflix:
NYAD. Der Film erzählt die Geschichte der Langstreckenschwimmerin Diana Nyad und ihrem Versuch, von Kuba nach Florida zu schwimmen. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Trainerin und Freundin Bonnie Stoll (gespielt von Jodie Foster) sowie von Bootsdesigner und Schiffskapitän John Bartlett. Gut erzähltes Sport-Biopic.
Geändert von einzelstueck (19.12.2023 um 10:48 Uhr).