Hatte ich so nicht auf dem Schirm, hätte allerdings Plasberg nicht geguckt. Interessante Informationen aus meiner Sicht:
1. Die Forschungsdirektorin des Alfred-Wegener-Instituts (Chefin Expedition der Polarstern) hat gesagt, dass es in der Arktis im Vergleich zu den Expeditionen vor 125 Jahren um 10 Grad wärmer ist dort.
2. Der Schauspieler und Studiogast meinte, Corona ist ein Klacks im Vergleich zudem was noch kommt. Im Unterschied zur Klimakatastrophe drehen bei Corona allerdings sofort alle am Rad, weil es ja jeden betrifft (sinngemäß).
3. die Klima-Aktivistin Reemtsma meinte, dass man viel über Ziele redet, aber nichts tue (stark verkürzt).
Seit knapp 50 Jahren übrigens. Ich lese gerade ein Buch von Sir Edmund Hillary, eine Originalausgabe aus dem Jahr 1984 mit dem Titel ZEITBOMBE UMWELT - Haben wir noch eine Chance?
Der Politiker in der Sendung hat dann versucht - zusammen mit einem Unternehmer für Zement) - die Dinge zu relativieren. Man tue nicht nichts, sondern schon etwas (zusammengefasst). Zur Veranschaulichung wird ein Ranking angeführt, indem Deutschland Platz 3 belegt. Problem so die Klima-Aktivistin: a) die gesteckten Klimaziele sind zu niedrig und b) man tut zu wenig um selbst diese zu niedrig gesteckten Klimaziele zu erreichen. In Deutschland.
Lange Gesichter. Man schaut irgendwohin. Schuldeingeständnisse? Entsprechend hatte Plasberg die Sendung bereits anmoderiert. Insofern, dass wir nicht mehr sagen können, wir haben von nichts gewusst.
Hatte ich so nicht auf dem Schirm, hätte allerdings Plasberg nicht geguckt. Interessante Informationen aus meiner Sicht:
1. Die Forschungsdirektorin des Alfred-Wegener-Instituts (Chefin Expedition der Polarstern) hat gesagt, dass es in der Arktis im Vergleich zu den Expeditionen vor 125 Jahren um 10 Grad wärmer ist dort.
2. Der Schauspieler und Studiogast meinte, Corona ist ein Klacks im Vergleich zudem was noch kommt. Im Unterschied zur Klimakatastrophe drehen bei Corona allerdings sofort alle am Rad, weil es ja jeden betrifft (sinngemäß).
3. die Klima-Aktivistin Reemtsma meinte, dass man viel über Ziele redet, aber nichts tue (stark verkürzt).
Seit knapp 50 Jahren übrigens. Ich lese gerade ein Buch von Sir Edmund Hillary, eine Originalausgabe aus dem Jahr 1984 mit dem Titel ZEITBOMBE UMWELT - Haben wir noch eine Chance?
Der Politiker in der Sendung hat dann versucht - zusammen mit einem Unternehmer für Zement) - die Dinge zu relativieren. Man tue nicht nichts, sondern schon etwas (zusammengefasst). Zur Veranschaulichung wird ein Ranking angeführt, indem Deutschland Platz 3 belegt. Problem so die Klima-Aktivistin: a) die gesteckten Klimaziele sind zu niedrig und b) man tut zu wenig um selbst diese zu niedrig gesteckten Klimaziele zu erreichen. In Deutschland.
Lange Gesichter. Man schaut irgendwohin. Schuldeingeständnisse? Entsprechend hatte Plasberg die Sendung bereits anmoderiert. Insofern, dass wir nicht mehr sagen können, wir haben von nichts gewusst.
yes, das waren die Kernaussagen.
Dass DE sofort loslegen muss, will DE das Paris-Ziel noch erreichen, schien weder den CDU-Politiker noch den Zementhersteller zu beeindrucken, und sie übergingen einfach die ganz konkreten Vorschläge für Sofort-Massnahmen von Carla Reemtsma von FFF wie Streichung der Subventionen für klimaschädliche Technologien im Umfang von 50 Milliarden jährlich oder lenkten auf ein anderes Thema wie "Was tun die anderen" .
Witzig, wenn´s nicht so traurig wäre, fand ich, als der CDU-Politiker überzeugt auf sein klimafreundliches Verhalten hinwies, indem er erzählte, er würde auch zwei Hybridautos fahren, was aber bei den Klimaschützern nicht so gut ankam, wie er erhoffte.
Kurz vor ihrem Rauswurf aus dem Weißen Haus versucht die Trump-Regierung Fakten zu schaffen. Das Innenministerium treibt Pläne voran, noch vor der Amtseinführung des neuen Präsidenten Öl- und Gasbohrrechte im Naturschutzgebiet »Arctic National Wildlife Refuge« in Alaska zu versteigern. Am Montag vollzog die Regierung einen weiteren Schritt in dem Verfahren.
..Witzig fand ich, als der CDU-Politiker überzeugt auf sein klimafreundliches Verhalten hinwies, indem er erzrählte, er würde auch zwei Hybridautos fahren, was aber bei den Klimaschützern nicht so gut ankam, wie er erhoffte.
Kommentar von der Forschungsdirektorin war darauf, dass 2 Hybridautos nicht besser sind als eines Das war echt ne peinliche Nummer vom Politiker; was mir mal wieder zu kurz kam, ist zu debattieren, was der Einzelne jetzt schon machen kann. Da hätte ich mir gewünscht, dass man debattiert, wie man die Bevölkerung intensiv sensibilisieren kann. Wenn ich mich so in unserem Ort umschaue, habe ich den Eindruck, die Leute interessiert das Thema nicht besonders
Leider nichts neues... Typisch pubertäres Kind: Ich glaube etwas nicht (menschengemachter Klimawandel), also verhalte ich mich entgegengesetzt trotzig.