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Alt 11.06.2014, 11:33   #2585
holger-b
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Registriert seit: 21.02.2013
Ort: Schwarzwald
Beiträge: 2.877
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Ja, Herr Schultens letzte Tage waren nicht so leicht. Es schien, als wolle er nicht loslassen. ...
Ich hoffe du kannst nach der ganzen Aufregung jetzt Stück für Stück loslassen. Mach doch zu Ablekung ein paar Bikinibilder, das Wetter würde passen.
__________________
! BANG !

Is there really a human race?
holger-b ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2014, 11:40   #2586
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Zitat:
Zitat von holger-b Beitrag anzeigen
Ich hoffe du kannst nach der ganzen Aufregung jetzt Stück für Stück loslassen. Mach doch zu Ablekung ein paar Bikinibilder, das Wetter würde passen.
Stimmt, in Sturm, Blitz, Gewitter und den Überschwemmungen im Pott macht sich Bella bestimmt hervorragend. Ich seh sie grad Slalom zwischen den umgestürzten Bäumen durch Essen schwimmen mit Blitzen in der Hand, die sie ins Volk wirft
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2014, 11:55   #2587
bellamartha
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Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.914
Zitat:
Zitat von holger-b Beitrag anzeigen
Ich hoffe du kannst nach der ganzen Aufregung jetzt Stück für Stück loslassen. Mach doch zu Ablekung ein paar Bikinibilder, das Wetter würde passen.
Das Wetter wohl, die Figur leider nicht.

Heute Morgen war ich schlau und bin nicht ins Freibad gefahren, weil ich wusste, dass es gestern wegen Sturmschäden geschlossen war und ich morgens niemanden dort erreichte.
Ich bin statt dessen ins Rentnerbad gegangen und was sehe ich dort? Schnelle Fische im heimatlichen Gewässer, die dort eigentlich nicht hinein gehören.
Von einem der Fischlein, weiblich und sehr hübsch anzusehen, erfuhr ich, dass im Schwimmzentrum, wo die Startgemeinschaft Essen trainiert, der Blitz einschlug und das Bad bis mindestens zum Wochenende geschlossen ist.
Das Fischlein äußerte Bedenken, wie man sich den in diesem ollen Bad (so sagte sie es nicht, aber ich konnte es zwischen den Zeilen lesen) auf die Deutschen Meisterschaften nächste Woche in Berlin vorbereiten solle...
Ich dagegen fragte mich, wie ich denn diese Woche schwimmen soll, denn der Rest der Schwimmer, also nicht die der SGE, tummelten sich einigermaßen eng im sogenannten "Sportbecken", wahrend die Sportler das Mehrzweckbecken für sich gesperrt hatten. Hätte man ja auch anders herum machen können.

Heute stand auf dem Programm und so bin ich's geschwommen (heute mal wieder auf der 25 m Bahn, weil im Rentnerbad ja nur kurze Becken sind):
200 m ein
10 x 50 m, Abgang alle 1:00, zügig
-> bin ich alle in 46-47 s geschwommen und fühlte sich locker an
100 m locker Brust/Rücken
4 x 200 m, 1 Min. Pause: 150 m normal, 50 schnell
-3:15,6
-3:14,1
-3:16,8
-3:16,7
3 x 200 m, 1 Min. Pause: 100 normal, 100 schnell
-3:13,4
-3:14,1
-3:14,3
2 x 200 m, 1 Min. Pause: 50 normal, 150 schnell
-3:10,6
-3:14,4
100 m locker Brust/Rücken
200 m schnell ->3:09,7

Heute steht in der Klinik Kisten packen auf dem Programm, weil ja morgen der Rückzug in unser kernsaniertes Haus ist. ich bin schon fast fertig und habe eben in der Tagesklinik geholfen.
Ich freue mich riesig, morgen wieder zurück im alten Haus zu sein und habe dann wieder einen suuper Arbeitsweg: ca. 7 Minuten mit dem Rad bergab über einen Radweg. Begegnung mit Autos: NULL!

So, Leute, ich muss weiter Kisten packen. Wümsche euch einen schönen Tag!

Viele Grüße
J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2014, 12:07   #2588
Flow
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Benutzerbild von Flow
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.926
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Das Fischlein äußerte Bedenken, wie man sich den in diesem ollen Bad (so sagte sie es nicht, aber ich konnte es zwischen den Zeilen lesen) auf die Deutschen Meisterschaften nächste Woche in Berlin vorbereiten solle...
Am besten gar nicht ... !

Deine Fischlein belegen nämlich die gesamte nächste Woche MEINE Halle, in der in besagter Woche 33,3% bis 50% meiner Roth-Schwimm-Vorbereitung stattfinden sollten ...
__________________

Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2014, 12:09   #2589
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.901
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Ich überlegte gestern, ob ich zu seiner Beerdigung gehe. Habe heute nicht angerufen, um zu fragen, wann die ist. Ich mache das morgen und entscheide dann spontan. Bin ja nicht so ein Beerdigungs-"Freund".J.
Am Besten, Du guckst noch einmal Harold and Maude, trinkst einen Hafergrastee, schmeisst Dich ins kleinste Schwarze und dann hin!
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2014, 19:49   #2590
Hoppel
Szenekenner
 
Benutzerbild von Hoppel
 
Registriert seit: 31.10.2006
Ort: Iserlohn
Beiträge: 3.720
Wir finden schon einen Termin
Ich glaub Lünen ist nicht so weit von Iserlohn besser jedenfalls als die Nacht im Zug zu verbringen. Aber das weiss man ja nie vorher wie lange es dauert.
__________________
... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!
Hoppel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2014, 10:28   #2591
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.914
Guten Morgen!

Gestern bin ich nach dem Schwimmen dieselbe Strecke zur Klinik geradelt wie heute: auf Fußwegen am Gruga-Park vorbei und vorbei an der Straße, in der ich aufgewachsen bin. Dabei ist mir was seltsames passiert:

Die Straße, in der ich aufwuchs, ist eine Sackgasse und hinten ist so eine Art Garagenhof dran. Dahinter standen Bäume, wir nannten es immer "das Wäldchen", aber mit diesem Wäldchen war es vermutlich wie mit vielen Dingen der Kindheit, die einem groß oder lang oder mächtig oder gruselig oder sehr beeindruckend vorkamen, aus Sicht der Erwachsenen aber eben nur eine Ansammlung mehr oder weniger kümmerlicher Bäume war.
Die vielleicht wichtigste Aufgabe von Kindern aber ist es ja, Grenzen auszuloten, den Horizont zu erweitern, sich auszuprobieren, zu gucken, was geht, was geht nicht; was ist gefährlich, was ist OK; was darf ich, wo flippen Mama und Papa aus...
Im Zusammenhang mit dieser Aufgabe spielte das Wäldchen für uns, für mich zumindest eine wichtige Rolle. Es markierte eindeutig das Ende unserer Straße.
Hinter unserem Haus, einem Wohnblock für die Familien von Krupp Angestellten mit drei Eingängen und vier Etagen, in dem wir in der Mitte eine Wohnung im Erdgeschoss bewohnten, war eine große Wiese. Auf der tummelten sich täglich ein ganzer Haufen Kinder und auch ich krabbelte da schon als Kleinkind herum. Meine Mutter konnte mich von der Terasse aus sehen.
Als nächstes erweiterte ich mein Umfeld bis hin zum kleinen Spielplatz am Ende der Wiese und nach vorne auf die Straße, denn ich lernte Rollschuhlaufen und Radfahren, da brauchte ich Asphalt. Weil es eine Sackgasse war und weil damals die Frauen alle Mutter und Hausfrau und fast ausnahmslos ohne Auto waren und das Familienauto früh morgens mit den Vätern die Straße verlassen hatte, war es ruhig und sicher auf der Straße.

Dann - ich war vielleicht sieben Jahre alt oder so - zog es uns aus der Straße hinaus, den älteren Geschwistern hinterher, die längst mit dem Rad duch die umliegenden, ruhigen Straßen kurvten oder über den Zaun des Grugaparks stiegen und in dieser riesigen, wunderbar grünen Oase mitten in der Stadt umherstreunten.
Nach vorne hin war die Begrenzung unserer Straße eine andere Straße, nach hinten hin eben das "Wäldchen". Wir kleinen Girls fanden es immer ein wenig gruselig. Das Wäldchen war vielleicht 20-25 m breit und 100 m lang oder so. Es waren ja eigentlich nur ein paar Bäume zwischen der Rückseite der Garagen und den Fußwegen, von denen einer parallel zum Zaun des Grugaparks lief und einer entlang des Autobahnzubringers zur A 52, die direkt daneben verlief.
Dadurch war es ein wenig laut und abgeschieden dort, vor allem in meiner früheren Kindheit, als die U-Bahn am Grugabad (dem Freibad, wo ich früher schwamm und heute noch schwimme) noch nicht gebaut war.
Wir Kinder, vor allem wir Mädels, sollten das "Wäldchen" und die Wege dort eigentlich meiden, weil man uns dort nicht sehen und auch nicht hören konnte, wenn wir rufen.
Wir selbst reagierten auf diese Vorsicht unserer Eltern mit Gruselgeschichten von einem Mann, der im Wäldchen sein Unwesen treibt und der kleine Kinder in einen großen Sack steckt und mitnimmt und den wir selbst mit eigenen Augen haben weglaufen sehen!

Viele Jahre später wurden diese Gruselgeschichten grauenhafte Realität. Ich war längst Teenager und hatte meinen ersten Freund, Stefan. Ich hatte ein Mofa, mit dem ich meist fuhr, aber wenn Schnee war oder es zu stark regnete, fuhr ich schon mal mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Stefan nach Hause. Ausnahmslos immer bestand er darauf, mich bis ganz nach Hause zu bringen, was für ihn bedeutete, dass er insgesamt mindestens 90 Minuten unterwegs war. Ich fand das manchmal nervig und übertrieben, war ich doch selbstbewusst, großkotzig und nicht ängstlich. Bis heute bin ich ihm dankbar für seine Fürsorge, die ich damals nicht recht zu würdigen wusste!

Manchmal wenn ich alleine fuhr, also nicht von Stefan kam, nahm ich sogar die "verbotene" U 11, die U-Bahn, die am Grugabad endete und von deren Endhaltestelle man rascher nach Hause kam als von der anderen U Bahn, aber eben über die Fußwege an der Autobahn und Gruga entlang, durchs Wäldchen und schnell in unsere Straße hinein, mit klopfendem Herzen, weil mir dieser Weg im Dunkeln von meinen Eltern streng verboten war!
Aber obwohl ich selbst schon unschöne Begegnungen auf diesen Wegen hatte (mein Schulweg ging daher) und eine davon auch leicht dramatisch hätte enden können, nahm ich den Weg immer wieder, wenn halt die Bahn schneller kam und dachte: Es wird schon nichts passieren.

Das dachte sich Doreen wahrscheinlich auch, eine Nachbarin von uns, ein paar Häuser weiter. Sie war ca. drei Jahre älter als ich, 18 oder 19, war kurz vor ihrem Abitur. Sie kam eines nachts nicht nach Hause, als sie von ihrem Freund nach Hause fahren wollte und in den frühen Morgenstunden machten sich die Eltern verrückt vor Sorge auf die Suche nach ihrer Tochter. Der Vater fand Doreen sehr schnell, denn er ging den Weg nach, den sie hätte nehmen müssen, in umgekehrter Reihenfolge also. Er fand Doreen vergewaltigt und ermordet in dem Wäldchen hinter den Garagen, an die schmalen Stämme der kümmerlichen Bäumchen gefesselt. Ich war 17, heute bin ich 43 und jetzt, wo ich daran denke, schießen mir Tränen in die Augen.
Erst Jahre später fand man den Täter, als er eine andere Frau in ihrer Wohnung zu vergewaltigen versuchte, die aber fliehen konnte. In der Wohnung des Mannes fand die Polizei Fotos. Er hat, ich glaube, sieben Frauen getötet und er hat sie alle vorher sorgfältig beobachtet. Vermutlich hätte Doreen keine Chance gehabt, auch wenn ihr Freund sie, wie meiner es zum Glück immer tat, begleitet hätte, denn der Mann hat die Frauen nicht nur im Dunklen überfallen oder in einsamen Waldstücken.
Es hat die ganze Familie zerstört. Der Vater nahm sich wenige Jahre danach das Leben, die ältere Schwester war drogenabhängig und die Mutter lebte extrem zurück gezogen in Trauer.

Ich hätte also gestern Morgen vielleicht froh sein sollen, dass dieses "Wäldchen" weg ist, mit dem so schlimme Erinnerungen verbunden sind. Ich weiß nicht, ob es der Sturm der letzten Woche war, denn irgendwie sieht es so aus, als hätten sie die Bäume schon vorher abgeholzt.
Aber irgendwie war ich nicht froh, vielmehr war es, als hätten sie ein Stück Kindheit ausradiert und durch die entstandene Freifläche fällt erst recht auf, wie kümmerlich das Stückchen "Wald" war. Es war ein trauriger Anblick und eine weitere Erinnerung an diese paar Quadratmeter ungepflegten Grüns kamen mir in den Sinn:

Kennt ihr "Unendlichkeitsträume"? Ich habe und hatte ja zum Glück nie viele Alpträume, aber als Kind hatte ich manchmal "Unendlichkeitsträume", wie ich sie nenne.
Einer davon spielte in dem Wäldchen: Ich bin in dem Wäldchen und es ist Herbst und es ist meine Aufgabe, alles Laub vom Boden zusammenzukehren, damit das blanke Erdreich zu sehen ist. Ich habe kein Werkzeug, sondern muss es mit Stöcken machen, so wie ich es als Kind wirklich tat, wenn ich tagsüber dort war, im Sonnenschein, wenn es uns wenn schon nicht erlaubt war, uns dort aufzuahlten, zumindest nicht streng verboten. Im Traum muss ich das ganze Wäldchen laubfrei machen und irgendwann wird mir klar: Das schaffe ich nie! Es fällt immer neues Laub, wenn ich an einem Ende ankommen würde, wäre am Anfang wieder alles voller Laub. Weil ich erst aufhören darf, wenn ich fertig bin, werde ich niemals aufhören können, werde immerzu Laub zusammen kratzen... Wenn diese Erkenntnis da ist, wache ich auf.

Ein anderer Unendlichkeitstraum: Ich spiele mit meinem älteren Bruder Christian (der, den ich früh verlor) im Zimmer von meinem anderen Bruder und mir. Hinter der Türe ist ein Schrank, da sind Fächer drin, in denen wir Spiele aufbewahren. Christian nimmt aus dem untersten Fach das Lego heraus und die Rückwand und sagt: Kriech du hinein in den Gang hinter dem Schrank, du bist klein genug, ich bin zu groß! Ich krieche hinein in den engen Gang, immer weiter und weiter. Der Gang nimmt kein Ende. Er ist zu eng, als dass ich mich umdrehen könnte, rückwärts kriechen geht irgendwie auch nicht. Ich weiß: Der Gang ist ohne Ende und weil ich nicht umkehren kann, werde ich für immer diesen Gang entlang kriechen müssen und ich frage mich, ob Christian es wusste, als er mich hinein schickte... Dann wache ich auf.

Es gibt noch mehr Unendlichkeitsträume und es gibt noch mehr Erinnerungen, die durch das Abholzen oder das Umstürzen der Bäume im "Wäldchen" wach gerufen wurden, aber es ist so schon viel zu lang geworden.
Immerhin hat's nix mit Schwimmzeiten zu tun, es besteht also die Chance, dass es dem geneigten Leser gefällt, der ja hier nichts von meinen überaus wichtigen Trainingsergebnissen lesen will...

Herzliche Grüße
J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2014, 11:30   #2592
FMMT
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Benutzerbild von FMMT
 
Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.093
Unfassbar, wie krass das Leben sein kann und wieviel Glück man haben muss, um einigermaßen gut durch zu kommen.
Ich finde es faszinierend, wie Du schreiben und erzählen kannst , auch wenn es mitunter höchst dramatisch und traurig ist.
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist offline   Mit Zitat antworten
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