@svmechow Pinkeln hinter der Hütte ist laut Reglement trotzdem Wildpinkeln. Wir müssten es sonst allen erlauben und „Vierlande, Hütte“ =ja und „Fontenay, Straßenlaterne“=nein geht auch nicht. Aber egal, hat keiner gesehen. Davon abgesehen: Du verschaffst Dir einen Vorteil gegenüber den Athleten, die brav in der Schlange warten.
…und ja klar, so Gott will radel ich auch nächstes Jahr wieder an der Alster. als KR kommt man auch auf 50-100 km, je nach dem. Alle KRs, die mit der Spitz fahren, haben dann auch paarund40 km, danach n büschn mit den Agegroopern… Ich hatte Sonntag 70, als Hopper, oft anhalten etc.
@svmechow Pinkeln hinter der Hütte ist laut Reglement trotzdem Wildpinkeln. Wir müssten es sonst allen erlauben und „Vierlande, Hütte“ =ja und „Fontenay, Straßenlaterne“=nein geht auch nicht. Aber egal, hat keiner gesehen. Davon abgesehen: Du verschaffst Dir einen Vorteil gegenüber den Athleten, die brav in der Schlange warten.
Das weiss ich jetzt auch. Hat Arne mir schon gesagt, als ich ihm das erzählt hatte.
Mach ich nieeeeeee wieder. Zum Glück hat es sonst niemand gesehen. Und bezahlt habe ich dafür mit Brennesseln.
Möchtest du das hier nur vor die Füße werfen oder hast du auch eine persönliche Meinung dazu?
Ich wüsste ja gerne, ob sich der Radfahrer was getan hat! Davon stand da nix. Wenn ich mir vorstelle, dass auf der Radstrecke plötzlich ein Kind auf die Strasse gerannt kommt…man ist da grad mit 35 oder mehr Sachen unterwegs und muss plötzlich entweder eine Vollbremsung hinlegen oder einen Haken schlagen, um das Gör nicht komplett übern Haufen zu fahren.
Eigentlich ist es doch Sache der Erziehungsberechtigten, dafür zu sorgen, dass das Kind eben nicht auf die Strecke rennt. Ich zumindest wäre extrem aufgebracht und liefe Gefahr, den Vadder zu schütteln, wenn er mir sein Kind vors Rad laufen lässt.
Aber klar, es wird wieder Kritik an der Streckenführung geübt oder sogar an der Veranstaltung im Allgemeinen.
Möchtest du das hier nur vor die Füße werfen oder hast du auch eine persönliche Meinung dazu?
Mein Kommentar dazu ist irgendwie nicht mitgekommen.
Ich frage mich dann immer, wo die Eltern in so einer Situation gewesen sind. Wenn die Strecke nicht für den Ironman gesperrt gewesen wäre und das Kind unter Auto gekommen wäre, wem würde man dann die Schuld geben?
Wenn der Radfahrer noch Personalien austauschen konnte, scheint zum Glück nichts Schlimmeres passiert zu sein. Ich frage mich trotzdem, warum der Bericht so einseitig ist (das arme Kind, der böse Veranstalter).
Und ich frage mich, wo Ironman noch eine Radstrecke finden will…