Ich habe überhaupt kein Verständis für Doper, weder für Armstrong noch für sonst einen Athleten der jemals gedopt hat und meiner Meinung nach gehören die auch auf Lebzeiten gesperrt. Es gibt bestimmte gesellschaftliche Regeln an die man sich einfach zu halten hat. Aus Versehen dopt keiner!
Regeln werden hin und wieder übertreten, das ist wohl ganz natürlich und menschlich. Die wahre Absicht, das Ausmaß bzw. die Verhältnismäßigkeit sollten dabei aber immer gewahrt bleiben. Nur wer will das von außen beurteilen?
Der normale Bürger, angestachelt durch die hetzende Presse, legt gern immer wieder den Finger auf die vermeintlichen Dopingsünder. Aber der große Teil dieser Bürger kann oder will den Alltag ebenfalls nicht ohne Doping bewältigen, sei es Alkohol, Nikotin, Aufputschmittel (z.B. Koffein) oder gar harte Drogen.
...Zeugenaussagen die Armstrong zitieren, er sei 2001 positiv getestet worden und man habe die Testresultate vertuscht.
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V.a. und das dürfte meiner Meinung nach für Armstrong äußerst schwer zu widerlegen sein, ist der Leiter des akkreditierten Schweizer Doping-Labors, die Armstrong 2001 positiv getestet haben zu einer Zeugenaussage bereit!
Mit der Aussage eines Ex-Dopers und überführten Lügners wie z.B. Floyd Landis lässt sich ein auf Zeugenaussagen beruhendes Verfahren schwer gewinnen.
Die Glaubwürdigkeit eines Schweizer Laborleiters, der höchstwahrscheinlich auch noch über schriftliche Aufzeichnungen aus dem besagten Fall verfügt, als nicht belastbar und unglaubwürdig darzustellen dürfte dagegen auch den teuersten Anwälten ungleich schwerer fallen...
Der normale Bürger, angestachelt durch die hetzende Presse, legt gern immer wieder den Finger auf die vermeintlichen Dopingsünder. Aber der große Teil dieser Bürger kann oder will den Alltag ebenfalls nicht ohne Doping bewältigen, sei es Alkohol, Nikotin, Aufputschmittel (z.B. Koffein) oder gar harte Drogen.
Aber die schaden damit in den meisten Fällen und direkt nur sich selbst.
Aber die schaden damit in den meisten Fällen und direkt nur sich selbst.
Vor allem: das ist nicht verboten. Solange es nicht um illegale Drogen geht, kann der normale Arbeitnehmer einwerfen was und soviel er möchte.
Der Sportler unterliegt da etwas anderen Regeln...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Die Glaubwürdigkeit eines Schweizer Laborleiters, der höchstwahrscheinlich auch noch über schriftliche Aufzeichnungen aus dem besagten Fall verfügt, als nicht belastbar und unglaubwürdig darzustellen dürfte dagegen auch den teuersten Anwälten ungleich schwerer fallen...
Zumal hier http://www.fr-online.de/sport/lance-...rstTeaser.html steht: "Das Ganze wird mit hoher Wahrscheinlichkeit für einen Schuldspruch reichen. In den USA müssen Beweise in Sportgerichtsverfahren allenfalls „hinreichend überzeugend“ sein. Wie das geht, bewies die Usada 2007 bei der Sprinterin Marion Jones, die nach einem Indizienprozess Doping gestand und fünf Medaillen von den Olympischen Spielen in Sydney 2000 zurückgab.
Und sie bewies es bei Kayle Leogrande. 2008 wurde der Radfahrer ohne positiven Befund nachträglich für zwei Jahre gesperrt – und seine Ergebnisse für diese Zeit gelöscht. Dem Schiedsgericht reichten dafür zwei Zeugenaussagen."