Ich bin nach 2 Wochen karger Kost 300 Gramm schwerer als zu Beginn.
das muss sehr frustrierend sein!
In den Theorien der Sportwissenschaften und den nahe verwandten Ernährungswissenschaften bist Du deutlich belesener als ich.
Falls ich also gleich Unsinn verzapfen sollte, bitte ich um Nachsicht für den Unwissenden!
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der so austrainiert ist wie Du, einen entsprechend angepassten Stoffwechsel hat und deshalb ein sehr guter "Futterverwerter" ist(?).
Und ich könnte mir auch vorstellen, dass Deine quasi-Nulldiät (meiner "Erinnerung" nach nur eine Scheibe Toast, eine Tasse Brühe und eine Mohrrübe am Tag;-) etwas zu viel des Guten ist und Du deshalb in einem "Energiesparmodus" läufst(?).
In jedem Fall drücke ich Dir die Daumen, dass Du durch- und die Nerven behältst und die für Dich passende/funktionierende Strategie noch findest!
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der so austrainiert ist wie Du, einen entsprechend angepassten Stoffwechsel hat und deshalb ein sehr guter "Futterverwerter" ist(?).
Und ich könnte mir auch vorstellen, dass Deine quasi-Nulldiät (meiner "Erinnerung" nach nur eine Scheibe Toast, eine Tasse Brühe und eine Mohrrübe am Tag;-) etwas zu viel des Guten ist und Du deshalb in einem "Energiesparmodus" läufst(?).
Das waere auch mein Erklärungsversuch, Du hast Deinen Stoffwechsel gelehrt, jede einzelne Kalorie bis zum letzten auszuquetschen; noch dazu für Höchstleistungen (10h frieren) präpariert zu sein, da hält er seine letzten Reserven beisammen, könnte ja sein, man braucht noch mehr (Energie).
Das waere auch mein Erklärungsversuch, Du hast Deinen Stoffwechsel gelehrt, jede einzelne Kalorie bis zum letzten auszuquetschen; noch dazu für Höchstleistungen (10h frieren) präpariert zu sein, da hält er seine letzten Reserven beisammen, könnte ja sein, man braucht noch mehr (Energie).
Da Frage ich mich, wie das mit den 4 Kilo überhaupt etwas werden soll. Das klingt schon sehr danach am Limit angekommen zu sein.
Nach so Monsterwochenenden, wo ich mich während der Einheiten und danach gut mit Kohlenhydraten versorge, bin ich meistens ziemlich schwer. Ich schiebe das darauf, dass die Glykogenspeicher wieder vollgetankt werden und reichlich Wasser binden.
Wenn Du täglich wiegst, hattest Du da Tendenzen nach unten, Arne ?
Ansonsten nicht aufgeben, langfristig ist eh besser als Crash.
Bei mir ist es halt so, dass ich glaube, schon Stellschrauben zu haben aus der "normalen" Ernährung, die vor allem aus hochverabeiteten energiehaltigen Lebensmitteln bestehen, ich ich aus Appetit und nicht aus Hunger essen. Mit dem vielen Training bin ich dann trotzdem um 72 Kg bei 175cm. Da habe ich dann natürlich ein gewisses Potential, wenn ich das weglasse, nach unten abzubauen, ohne mir sehr wehtuen zu müssen.
Und dann ist da natürlich noch der gewürzshakle und Quark
Ich habe früher Fitnesssport zu Darstellungszwecken betrieben und die ein oder andere Reduktionsdiät hinter mir.
An allen Stellschrauben (mehr Sport, weniger Nahrung, nur noch Hecke, kein Süßkram) gleichzeitig zu drehen ist in etwa so wie nur in gehebelte Krypto-Derivate zu investieren.
Kann einen in 4 Wochen zum Helden machen, geht aber meist daneben.
Warum 4 Kilogramm? Sind für manche 6% Körpergewicht, für andere 3,5%.