Bei Ironman hatte man die zwischenzeitlich ja auch, ist aber nun davon weggegangen und dafür hat jeder bei dem Startbändchen am Arm einen QR-Code, der dem Teilnehmer zugeordnet werden kann. Da braucht es aber wieder einen Leser für.
Letztlich ist das ganze eh primär ein Thema beim Schwimmen, weil man da die Startnummer nicht tragen darf. Bei Rad und Laufen ist die Nummer eh Pflicht.
Transponder mit Startnummer hast immer am Bein, von demher geht’s bei den agegroupern wohl vor allem darum, dass die Bilder, die während dem Event geknipst werden, dem Athleten zugeordnet und entsprechend verkauft werden können. => Unterarm und gut ist
Über Sinn und Unsinn kann man ja vorzüglich diskutieren und ein gewisses Fingerspitzengefühl, gerade wenn man in D lebt, im Umgang mit Regeln und Vorschriften, darf man von jedem erwarten der nicht völlig irre werden will.
Eine Missachtung einer Regel, aber mit einer Disqualifikation zu untermauern, halte ich für ein Sportevent als Höchsstrafe. Insofern darf man sich dann nicht wundern, wenn auch mit anderen Regeln flexibler umgegangen wird...
Transponder mit Startnummer hast immer am Bein, von demher geht’s bei den agegroupern wohl vor allem darum, dass die Bilder, die während dem Event geknipst werden, dem Athleten zugeordnet und entsprechend verkauft werden können. => Unterarm und gut ist
Grundsätzlich halte ich Regularien, die der Sicherheit der Teilnehmer zugute kommen, für begrüßenswert. Und wie gesagt: hier geht es primär ums Schwimmen. Beim Radeln und Laufen hat man seine Startnummer, auf deren Rückseite man bestimmte medizinische Aspekte eintragen muss. Falls wirklich was passiert, wobei der Athlet nicht ansprechbar ist, sind solche Informationen Gold wert.
Beim Schwimmen trägt man die Nummer nicht und daher muss es andere Möglichkeiten zur schnellen Identifikation geben. Ob man da die Startnummer an Ober- oder Unterarm oder am Unterschenkel anbringt, mag egal sein, für die Notfallhelfer ist eine sichere Information, wo die Nummer zu finden ist, eben auch wieder Gold wert.
Für die Fotografen ist das nur wenig hilfreich. Dafür gibts die Startnummer am Rad / Helm.
Transponder mit Startnummer hast immer am Bein, von demher geht’s bei den agegroupern wohl vor allem darum, dass die Bilder, die während dem Event geknipst werden, dem Athleten zugeordnet und entsprechend verkauft werden können. => Unterarm und gut ist
Na ja, gerade Transponder gehen gerade beim Schwimmen gerne mal verloren. Da finde ich den doppelten Boden mit Armtattoo oder Edding schon gut.
Dann ist das so und der Anzug wird zerschnitten. Standardisiert die Startnummer zu finden ist wichtiger.
Bei 'nem Unfall wird auch nicht geguckt, ob das Kennzeichen zufällig am Armaturenbrett liegt, weil man es bei diesem spezifischen Fahrzeugmodell dort besser sehen könnte.