Die Schweizer Neutralität könnte vielleicht auch an ungünstiger Geographie, mangelnden Bodenschätzen und vor allem gewissenlosen Bankiersmentalitaet liegen, die Vermögen sämtlicher Schurken dieser Erde fröhlich verwaltet…
Früher hatten wir für solche Bemerkungen noch Scheiterhaufen. Heute solltest Du froh sein, wenn Dir nur die Eier abgeschnitten werden!
KETZER!!!
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Das tut man am besten, indem man mit seinen Nachbarn an der Ostflanke redet, gute wirtschaftliche und diplomatische Kontakte pflegt und wechselseitig abrüstet.
Haben wir doch 30 Jahre gemacht. Wir haben bis zu Handlungsunfähigkeit abgerüstet. Das Ergebnis können wir jeden Tag in den Nachrichten sehen. Unser achso friedfertiger Nachbar an der Ostflanke überfällt der Reihe nach seine Nachbarn. Da ist es natürlich logisch, dass man mit dieser Strategie weiter macht, wo das so gut funktioniert hat.
Die Schweizer Neutralität könnte vielleicht auch an ungünstiger Geographie, mangelnden Bodenschätzen und vor allem gewissenlosen Bankiersmentalitaet liegen, die Vermögen sämtlicher Schurken dieser Erde fröhlich verwaltet…
Haben wir doch 30 Jahre gemacht. Wir haben bis zu Handlungsunfähigkeit abgerüstet. Das Ergebnis können wir jeden Tag in den Nachrichten sehen. Unser achso friedfertiger Nachbar an der Ostflanke überfällt der Reihe nach seine Nachbarn. Da ist es natürlich logisch, dass man mit dieser Strategie weiter macht, wo das so gut funktioniert hat.
Innerhalb deiner Denkweise ist das alles logisch und nachvollziehbar. Da werden wir extrem hohe Geldbeträge benötigen, um mit der hochgerüsteten Atommacht Russland mithalten zu können. Mal sehen, wie uns das BK Merz schmackhaft machen wird.
Bei meinem Grad an Vertrauensverlust in unsere "Großkopfeten" , schlimmer aber noch an den "gesunden Menschenverstand", vielleicht könnten wir eine WG machen ?
Das tut man am besten, indem man mit seinen Nachbarn an der Ostflanke redet, gute wirtschaftliche und diplomatische Kontakte pflegt und wechselseitig abrüstet. ...
Sich mit einer grossen, viel, viel stärker bewaffneten Macht zu verfeinden und sie militärisch besiegen zu wollen, scheint mir der falsche Weg für ein sicheres Leben.
Ja, das hatte der Westen 25 Jahre lang versucht, aber unsere kyrillischen Freunde waren wohl der Meinung, das als Schwäche zu interpretieren zu dürfen.
Das mit "viel stärker bewaffnet" würde ich im Falle Russlands nach dem Ukrainekrieg in Frage stellen. Zur dauerhaften Abschreckung fehlt den Europäern derzeit trotzdem einiges, den Russen für eine glaubhafte Bedrohung auch. Wobei sie, wenn der Krieg in der Ukraine vorbei ist, plötzlich ihre Bestände auffüllen werden. Und dann sieht es nach zwei, drei Jahren komplett anders aus.
Daher müssen wir die Lücken in Ausüstung und Reaktionsfähigkeit auf neue Bedrohungen - ich sage nur Datenkabel und andere kritische Infrastruktur - beseitigen. Das kostet halt.
Aber vielleicht gibt´s ja irgendwann eine biologische Lösung im Kreml.
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Nachdem mein geplanter Rentner-Ruhesitz in der Karibik den Bach heruntergeht, spekulieren wir mit Südspanien. Ein Verwandter aus den USA, der seit 3 Jahren in Ramstein stationiert ist und im Laufe des Jahres wieder in die USA abgezogen wird, besucht uns im April. Mal sehen, was er so berichtet als US-Soldat. USA sind natürlich eine Top-Adresse diesbezüglich. Die Amis, die sind ja schlau.
Daher müssen wir die Lücken in Ausüstung und Reaktionsfähigkeit auf neue Bedrohungen - ich sage nur Datenkabel und andere kritische Infrastruktur - beseitigen. Das kostet halt.
Und niemand behauptet, dass man nicht parallel auch mit Russland reden sollte, das ist so ne alberne Unterstellung der Tauben.Man sollte nur nicht überschätzen, welchen Wert solche Gespräche mit Russland haben.
Ich erinnere hier gerne nochmal an das Budapester Memorandum. Russland verstößt seit Jahren dagegen. Welchen Wert haben wohl neuere Abkommen?