Mein Kopf schlug so schnell auf, da war nix mit reagieren. Ohne Helm wär das unlustig geworden, so tut heute nur Hüfte und Brust weh...
Tut mir leid!
Aber auch das dürfte ein Fall sein, wo es effektiver gewesen wäre, den Unfall zu vermeiden als die Folgen durch einen Helm zu mildern.
Ich nehme an, an der Stelle stürzt nicht jeder Radfahrer. Wie schaffen das die Anderen?
Aber auch das dürfte ein Fall sein, wo es effektiver gewesen wäre, den Unfall zu vermeiden als die Folgen durch einen Helm zu mildern.
Ich nehme an, an der Stelle stürzt nicht jeder Radfahrer. Wie schaffen das die Anderen?
Bin innerhalb der letzten 2 Jahre 2mal von linksabbiegenden Autos abgeräumt worden, Helm immer auf´m Kopp, bereue das nicht, immerhin bin ich beim letzten Crash ca. 8m über die Motorhaube geflogen. Resultat: Platzwunde am Schienbein, diverse Prellunge, Stauchungen und jede Menge Lack ab. 6 Tage gelber Schein und Wettkampfpause(Viernheim). Glück gehabt, wird wieder.
Daher: Helm auf!!!
Aber auch das dürfte ein Fall sein, wo es effektiver gewesen wäre, den Unfall zu vermeiden als die Folgen durch einen Helm zu mildern.
Ich nehme an, an der Stelle stürzt nicht jeder Radfahrer. Wie schaffen das die Anderen?
???
Einen Sturz zu vermeiden ist wohl immer die "effektivere" Variante. An kaum einer Stelle, an der einer stürzt, stürzen alle.
Mitunter ist es so, gerade bei Vorgängen mit geringer Intensität, dass man nur deshalb mit dem Kopf anstößt, weil dieser durch den Helm vergrößert wurde. (Bei sonstigen Tätigkeiten viel beobachtet und auch selbst von mir eindeutig erfahren. Lässt sich sicherlich auf den ein oder anderen Rad-Vorfall übertragen.)
Im Übrigen ist es immer dann gut, Schutzkleidung zu tragen, wenn man gerade einen Unfall hat, das ist irgendwie klar.
Trotzdem ist es nicht immer sinnvoll, den maximal möglichen Schutz vorzuschreiben (dann sähe nicht nur Rad fahren noch ganz anders aus).
Wenn man nun einen Helm vorschreibt, welchen dann? Einen normalen Radhelm, einen Downhillhelm oder den neuerdings vorgestellten Endurohelm, und warum?
Und wenn Radfahren allgemein so gefährlich ist, dass ein Helm unverzichtbar erscheint, warum lässt man dann seine kleinen Kinder schon so früh mit dem Rad fahren?
Aber auch das dürfte ein Fall sein, wo es effektiver gewesen wäre, den Unfall zu vermeiden als die Folgen durch einen Helm zu mildern.
Ich nehme an, an der Stelle stürzt nicht jeder Radfahrer. Wie schaffen das die Anderen?
Ich denke beides im Sinne von Primärprävention ist am Effektivsten.
Nur mit der "Helmpflicht" für Radfahrer tue ich mich etwas schwer! Ich halte es da eher mit: chacun à son goût
Mitunter ist es so, gerade bei Vorgängen mit geringer Intensität, dass man nur deshalb mit dem Kopf anstößt, weil dieser durch den Helm vergrößert wurde. (Bei sonstigen Tätigkeiten viel beobachtet und auch selbst von mir eindeutig erfahren. Lässt sich sicherlich auf den ein oder anderen Rad-Vorfall übertragen.)
Im Übrigen ist es immer dann gut, Schutzkleidung zu tragen, wenn man gerade einen Unfall hat, das ist irgendwie klar.
Trotzdem ist es nicht immer sinnvoll, den maximal möglichen Schutz vorzuschreiben (dann sähe nicht nur Rad fahren noch ganz anders aus).
Wenn man nun einen Helm vorschreibt, welchen dann? Einen normalen Radhelm, einen Downhillhelm oder den neuerdings vorgestellten Endurohelm, und warum?
Und wenn Radfahren allgemein so gefährlich ist, dass ein Helm unverzichtbar erscheint, warum lässt man dann seine kleinen Kinder schon so früh mit dem Rad fahren?
Ich glaube, wir sind uns hier alle einig, dass ein Helm einen gewissen Schutz bietet (vermutlich mehr Schutz als zusätzliche Risiken); keinen habe ich bisher für eine Helmpflicht plädieren sehen.
Dein Argument, Kinder dann besser gleich gar nicht fahren zus lassen, halte ich für absurd. Ich lasse meine Kinder radfahren, sehe aber genauso wie bei mir einen Helm als sinnvollen und zumutbaren Schutz an; deshalb erwarte ich von meinen Kindern, dass sie Helm tragen.