Wir sitzen auf dem Sofa und blättern in der neuesten „Triathlon Training“-Ausgabe. Bei jedem Athleten-Foto fragt mein Sohn mich: „Und wer ist daaaas?“ und ich nenne geduldig alle Namen. Dann kommen wir zur unten gezeigten Anzeige.
Der kleine dicke Mann ist verblüfft: „Häh? Was macht die denn da?“ „Die liegt am Strand“, sage ich und schaue auf die junge Dame, die sich im feinen Sand behaglich im Hohlkreuz räkelt. „Die ist ja nackig“, meint mein Sohn. „Ja, sehe ich“, lautet meine Antwort. „Aber das darf man nicht“, entrüstet sich der Zwerg. „Und warum nicht?“ frage ich zurück. „Weil,“ so erklärt er mir, „dann bekommt man Sand in den Po.“ Kurze Pause, er überlegt und fügt dann hinzu: „Das hab´ ich auch immer.“
Zum Schutze der Models wird Mama den Tipp ´mal an den Kalenderverlag weitergeben.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:50 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad