Frankfurt war sein einziger Versuch im Jahre 2009 mit 10:25 h oder so.
Wer kann schon richtig gut bei Hitze? Das am Sonntag war für die meisten zu frisch. Da müssen die meisten alleine für die Windweste 10 - 15 Minuten zusätzlich einpreisen. Bei optimalen Temperaturen können fast alle optimal performen. Ansonsten denke ich daß man einfach Spaß an den langen Kanten haben sollte. Das erkenne ich jetzt nicht so wenn er Triathlet der ersten Stunde ist und nur 3 LDs auf dem Konto hat. Auf jeden Fall schreit das nach einem Blog. Damit wir abschließend schreiben können daß wir es doch gleich gewusst haben.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Die Profis sind in Wales normalerweise 1h bis 1h 10min langsamer als auf schnellen Ironmankursen, in meinem Leistungsbereich liegt der Unterschied wohl bei ungefähr eineinhalb Stunden und für einen 11 Stunden Finisher sind es sicher mehr als zwei Stunden, die er in Wales länger unterwegs wäre.
Interessant. Ich hätte von meinem Finish letztes Jahr gesagt das es schon deutlich weniger Differenz ist. Also eher so im Bereich 1h - 1:10 in "unserer Leistungsklasse" (ich zähl mich mal frech in deine Kategorie ).
Wem übrigens Wales ein bisschen zu hart ist, dem kann ich unbedingt Edinburgh empfehlen. Für mich war es wie die kurze Variante von Wales!
Super hartes Schwimmen (im Grunde sogar viel, viel härter als Wales 2016), super schöne Radstrecke mit vielen Anstiegen und brutalem Wind und die Laufstrecke im Holyrood Park ist sogar aus meiner Sicht ein paar Klassen spektakulärer als der Kurs in Tenby. Der einzige Wermutstropfen war nur dass das Publikum (noch?!) längst nicht so genial ist. War allerdings heuer auch die Erstaustragung.
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Wir können hier nicht anhalten, das ist Fledermausland!
Besser spät als nie, aber ich verneige mich vor allen Finishern bei diesem harten Rennen!
Ich weiss aktuell nicht ganz, ob ich neidisch oder doch doch etwas froh sein soll, dass ich keine Freigabe von Zuhause hatte für das diesjährige Rennen.
Aber noch immer überwiegt der Neid etwas.
Das Hauptproblem weshalb man in Wales so lange braucht, sind die vielen "Slow" Schilder auf der Radstrecke. Nach so viel Gehirnwäsche konnte ich nictht einmal mehr schnell laufen.
Ein Glück dass diese Himweise nicht schon auf meiner Streckenbesichtigung angebracht waren,
sonst wär ich auch noch slow geschwommen
War ein paar Tage ohne Verbindung zur Internetwelt.
Deswegen erst jetzt, allen Forifinishern meinen herzlichsten Glückwunsch.
Wales ist und bleibt eine heiße Nummer für Sadisten, für die, die anderen Strecken zu soft sind.
War in Gedanken am Sonntag jede Minute beim Rennen, wollte ja selber nochmals bei meinen Lieblingsrennen dabei sein.
"Trotz" des Postings 227 von Hafu steht der IM Wales immer noch auf meiner "To-do-Liste" ...
Wovor ich aber am meisten Bammel habe, ist das Schwimmen mit hohen Wellen...
Gibt`s da irgendwelche Tipps?
Wie waren die Schwimmbedingungen in diesem Jahr ?
Viele Grüße
Hippoman
__________________ www.koalahospital.org.au
Ein absolutes MUSS für jeden Aussie-Tourist in Port Macquarie (NSW) .
Auf der Homepage könnt Ihr (nicht nur die Aussie-Touristen...) erfahren, welch super Job für die Koalas gemacht wird!!!