Zitat:
Zitat von *JO*
rad.
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Selbst bei dieser wenig ausführlichen Antwort schaffst du es noch, nen Schreibfehler reinzubringen...

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Respekkkkt!
Also, aushol´: Als Kind in der Schwimm-Schulmannschaft. Parallel dazu Flöte, das hat sich wegen der Atmung ideal ergänzt.
In meiner Jugend hab ich dann meine Radsportleidenschaft und -umtriebe mit dem Restaurieren von Harmoniums (iss das die korrekte Mehrzahl von "Harmonium"?) finanziert;- da wars dann nix mehr mit Blasen und weniger mitm Schwimmen, ausser natürlich am baggersee, wo die Hasen lagen.
Um die Zeit rum kamen ein paar Bekloppte auf die Idee, 3,8km Schwimmen mit 180km Radfahren zu verbinden und die Geschichte mit nem anschliessenden Marathon abzurunden. Das fand sehr mein Gefallen, leider war die Lauferei so gar nicht meins und obwohl die Tickets nach hawaii damals noch günstig waren, wurde die Sache zu den Akten gelegt.
Mehr oder minder zeitgleich erhöhte sich der Aktionsradius durch Erwerb eines Führerscheins und die neu gewordene Freiheit, in kürzerer Zeit weiter als mitm Fahrrad zu reisen, wurde ausdauernd wahr genommen.
Über diese Schiene landete ich irgendwann berufsbegleitend als Reiseführer bei nem Motorradreiseveranstalter und letztlich als Enduroguide in Spanien, wo ich mich, gründlich wie in allem, ordentlich fettfrass und -soff.
Da mir nach meiner Rückkehr keine Klamotten mehr passten, musste was passieren und zwar möglichst ohne grossartiges Sportgerät. Schwimmen fiel ausm Raster, da ich ne Beleidigung für jedes Auge gewesen wäre, Radfahren wegem Matarialaufwand, der in Spanien nicht möglich gewesen wäre.
Also Laufen.
Skeptisch fing ich an und merkte sehr schnell, wie mir das taugte, et voilá...
(Ich hoffe, während des Tippens eben hat mich niemand in sachen Ausführlichkeit überholt...

)