@ Arne: Als engagierter, vernünftiger Vater, der als gewissenhaftes Vorbild dienen will, verliert man nicht den Kontakt zu seinen Kindern!
Erst, wenn man keine Zeit hat (andere Sachen wichtiger sind!) oder eben seine eigene Einstellung (vielleicht auch suggestiv) an seine Nachkömmlinge durch Vormachen (passiv) oder Anleitung (aktiv) weitergibt, wird man sich später (hoffentlich) ärgern!
HaFus Kindern zum Beispiel, werden ins Sportlerleben integriert. Seine Einstellung zu Thema Doping braucht er ihnen gar nicht eintrichtern. Die werden das sowieso merken und übernehmen.
Ich schätze ihn auch nicht so ein, dass er den Sport als soo wichtig ansieht. Er selber hat ja auch einen richtigen Job. So wird für solche Kinder irgendwann Sport die schönste Nebensache der Welt….
(Harald tut mir leid, wenn ich euch da erwähne. Aber ich finds toll, wie ihr das macht!)
Zum Thema Thurau:
Ich kann vielleicht verstehen, wenn man ohne Schulausbildung, als Teil des Systems „Radsport“, zum Doping quasi gezwungen wird. Ich fahre aber aus der Haut, wenn Leute mit der Einstellung eines Herrn Thuraus kleine Kinder zu Profiradsportlern machen wollen! Normalerweise halte ich mich mit Verurteilungen zurück aber dem Typen würde ich meine Meinung ins Gesicht sagen!
