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Alt 19.09.2019, 14:57   #17
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Das sind ja mal Empfehlungen. Ich folgere daraus: jeder, der ordentlich trainiert, kann locker die 10km in 38/39 laufen. Frage ich mich, warum das Feld derer, die das bei 10km Läufen schaffen, höchst überschaubar ist.
Wer läuft denn bei 10km Läufen? 70 Prozent Menschen die „mal 10km am Stück laufen“ wollen Bzw ihren ersten Wettkampf machen, 10prozent die ernsthaft darauf trainieren und der Rest ist irgendwo dazwischen Bzw bereitet sich eigentlich auf was anderes vor.

Es muss ja heute immer unbedingt der Marathon sein, es muss immer die langdistanz - um dann am besten denen die deutlich unter 3 Bzw unter 9 Stunden reinkommen subtil vorzuwerfen, dass diese Leistungen ja natürlich gar nicht möglich sind.

Wenn ich langfristig ordentliche Zeiten auf langen Distanzen hinlegen möchte komme ich an Grundlagenarbeit (sprich unterdistanzleistungen) nicht vorbei.
Aber in Social Media und co wird einem halt auch vorgelebt, dass es ja alles geht und „in 3 Monaten zum Marathon“ „in 6 Monaten zum ironman“ alles irgendwie möglich ist.

Ich nehme mich da ja gar nicht aus, habe nach 2Jahren Triathlon eine langdistanz gemacht - aber ob ein Wandertag im Marathon oder Zeiten die nach sonnenuntergang enden unbedingt so richtig viel Spaß machen lass ich mal dahingestellt.

Du brauchst dich auch nicht jedes Mal angegriffen fühlen wenn man jemanden Hinweise gibt wie man etwas sinnvoller aufbauen kann um schneller zu werden. Ich will niemanden angreifen oder sonst irgendwas absprechen, der nach 12,13,16 Stunden ins Ziel kommt. Ich glaube nur dass ein Anfänger mehr Spaß an kürzeren distanzen haben kann und es eine Alternative gibt zu „Hauptsache ich nenne mich langdistanz Finisher, Zeit ist egal“
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Alt 19.09.2019, 15:02   #18
NBer
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Benutzerbild von NBer
 
Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
....... Ich folgere daraus: jeder, der ordentlich trainiert, kann locker die 10km in 38/39 laufen. Frage ich mich, warum das Feld derer, die das bei 10km Läufen schaffen, höchst überschaubar ist.
weil viele im breitensportbereich nur von training reden oder theoretisieren, anstatt einmal dauerhaft (!) und regelmäßig (!) so zu trainieren. mit mal 6 wochen konzentriert trainieren und dann 2 wochen urlaub am ballermann wird das halt nichts.
dazu kommt, dass für bestimmte leistungen dann auch die konstitution passen muss, sprich beim laufen auch ein irgendwie passendes gewicht.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2019, 15:20   #19
Superpimpf
Szenekenner
 
Benutzerbild von Superpimpf
 
Registriert seit: 26.03.2007
Ort: Dresden
Beiträge: 5.558
Ohne jetzt die letzten 3 Seiten gelesen zu haben:

Respekt vor den Schwimmzeiten mit der kurzen Tri-Phase, aber Rad und Lauf finde ich nicht sonderlich gut (für ein sub11 Ziel).

Super-Nimm den 12h Plan von Arne und trainiere den ab - und schaue in der Build-Phase was bei rumkommen könnte-pimpf
Superpimpf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2019, 15:23   #20
fredfetsch
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.12.2013
Beiträge: 155
Naja, ich finde Welfe hat schon Recht!
Vielleicht sollte man es auch andersrum formulieren:
Warum gehört man zu den Guten, wenn man im Rahmen der Langdistanz den Marathon unter 4 Stunden finisht - obwohl man die 10km locker (!) in 38-39min schaffen können sollte? (das würde ja für unter 3 Std reichen...)

Die Zeit werde ich auf 10km wohl mein ganzen Leben nicht mehr schaffen - und trotzdem habe ich an Läufen aller Art und Triathlon ordentlich viel Spass...

Ich finde es ja gut, wenn man Einsteiger etwas bremst, aber utopisch gute Leistungen quasi als Standard darstellen, finde ich jetzt auch etwas übertrieben.
fredfetsch ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2019, 15:42   #21
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von fredfetsch Beitrag anzeigen
Naja, ich finde Welfe hat schon Recht!
Vielleicht sollte man es auch andersrum formulieren:
Warum gehört man zu den Guten, wenn man im Rahmen der Langdistanz den Marathon unter 4 Stunden finisht - obwohl man die 10km locker (!) in 38-39min schaffen können sollte? (das würde ja für unter 3 Std reichen...)

Die Zeit werde ich auf 10km wohl mein ganzen Leben nicht mehr schaffen - und trotzdem habe ich an Läufen aller Art und Triathlon ordentlich viel Spass...

Ich finde es ja gut, wenn man Einsteiger etwas bremst, aber utopisch gute Leistungen quasi als Standard darstellen, finde ich jetzt auch etwas übertrieben.
Nun mach aber mal halblang - utopisch gute Leistungen. Wir sprechen über 39 Minuten auf nem Zehner. Also nem 3:54 schnitt. Natürlich ist das utopisch wenn ich ein halbes Jahr Sport mache. Natürlich ist das utopisch wenn ich immer nur trainiere um lange Dinger zu finishen.
Aber wenn man nicht 60 plus ist oder übergewichtig und man ein paar Jahre ernsthaftes Training hinter sich hat sollte das für jeden mit einem soliden laufblock erreichbar sein.
Bspw der Herbst bietet sich für sowas hervorragend an, aber es muss ja immer der Marathon sein
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Alt 19.09.2019, 17:56   #22
mwpk71
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.08.2019
Beiträge: 191
Zitat:
Zitat von Estebban Beitrag anzeigen
Ich nehme mich da ja gar nicht aus, habe nach 2Jahren Triathlon eine langdistanz gemacht - aber ob ein Wandertag im Marathon oder Zeiten die nach sonnenuntergang enden unbedingt so richtig viel Spaß machen lass ich mal dahingestellt.
Endete das Ganze dann als Wandertag, wenn ich fragen darf? Und was hattest Du in den zwei Jahren so an Wettkämpfen absolviert?

Zitat:
Zitat von Superpimpf Beitrag anzeigen
Respekt vor den Schwimmzeiten mit der kurzen Tri-Phase, aber Rad und Lauf finde ich nicht sonderlich gut (für ein sub11 Ziel).
Beim Radfahren habe ich wohl die meiste Arbeit vor mir. Habe mir auch mal die Distanzewertung bei der Mitteldistanz angeschaut. Beim Schwimmen war ich 51./178, beim Laufen 40., beim Radfahren aber nur 97. Da muss ich echt noch ordentlich arbeiten.

Das Ganze ist ja noch nicht in Stein gemeißelt. Wenn ich es richtig sehe, kann ich mir bei der Anmeldung zum Ostseeman auch noch etwas Zeit lassen. (Habe allerdings schon mehrmals meine Daten eingetragen, dann aber doch nicht abgesednet. :-))

Die Entscheidung dieses Jahr eine Mitteldistanz zu absolvieren ist auch erst im Laufe des Jahres gefallen. Ursprünglich geplant war nur die Olypmische, ich habe dann aber festgestellt das mir die längeren Einheiten durchaus Spaß machen.
mwpk71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2019, 19:35   #23
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von mwpk71 Beitrag anzeigen
Endete das Ganze dann als Wandertag, wenn ich fragen darf? Und was hattest Du in den zwei Jahren so an Wettkämpfen absolviert?



.
Ja ist es - Bzw in einem Marathon mit 4:15 wobei ich Solo 3:05 laufe und 3:30 laufen wollte. Also noch im Rahmen aber es hat mir halt einfach null Spaß gemacht am Ende nicht mehr zusetzen zu können. Da hängt immer vieles mit dran aber ich war halt bei ODs, Sprints und MDs einigermaßen gut unterwegs (immer so top 10-15 Prozent meiner AK, bei der ld war es dann top 35%)

Wie ja gesagt, jedem so wie er mag, ich würde nur rückblickend ein Jahr kürzeren distanzen einbauen und dann lang werden. Das wären bei mir gewesen und würden bei dir sein 30-40 % der besagten Lebenskilometer
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Alt 19.09.2019, 21:00   #24
fredfetsch
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.12.2013
Beiträge: 155
an NBer und Esteban:
also wenn das so einfach ist mit den sub40, dann verstehe ich eure Kommentare gerne als Angebot, dass ihr mir das gerne zeigen wollt und mich dahin trainieren wollt!

Wenn ihr einverstanden seid, dann gebt mir kurz Bescheid, dann können wir alles weitere im zu erstellenden Thred 'Wie Fred die sub40 schaffte' abstimmen.
Schliesslich wollen wir ja mwpk71's Faden nicht zumüllen.

Und ausser mir (und vielleicht Welfe) wird ja keiner Interesse an sowas haben - die können das ja alle schon längst!
fredfetsch ist gerade online   Mit Zitat antworten
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