Danke der Nachfrage, Rad war gut, ca. 6 Stunden, leider Garmin Tacho zur Anzeige der Wattleistung im Stress vergessen, also wahrscheinlich beim Rad etwas zu sehr geschont aus Vorsicht, dann beim Start zum Lauf zu gut gefühlt, dämlich schnell losgelaufen (5.45, kurz sogar unter 5 ) dann schwerer Einbruch bei 3+4 Laufrunde mit Krämpfen in einer vorverletzten Wade. Beim Gehen habe ich dann die Strecke detailliert genießen können.
Geändert von Eloxiert (29.08.2017 um 08:48 Uhr).
Grund: nachgeschaut
Thema Akku : nach 200 Km bei relativ ebener Strecke ein Leerlaufspannung von 8,15 Volt. Ich werde jetzt nach (Garmin tacho ist wieder dran :-) gemessener Strecke eine Arbeitsentladungskurve erstellen, die Selbstentladung dazwischen ebenfalls messen, da ich dann noch die wertvolle Info habe, dass der Akku bei 6,6 Volt ausgeht, kann ich den Akku dann mit einem einfachen Multimeter recht gut überwachen und sogar Prognosen machen. Der geringe Unterschied ca. 8,4 auf 8,1 Volt nach 200 Km macht sogar aktuell eine Kapazitätsmessung nicht dringend. Der Akku ist zunächst fürs Training OK. Warum die Geschichte am Anfang passiert ist, ist mir allerdings nicht klarer.
Also hier die Nachlese:
Der beklagte Akku hat jetzt 6 Monate gut funktioniert Nach Laden zeigt er 8,35 V an
nach einigen Trainingswochen 7,25 V an, läuft damit gut, hätte noch Saft für 200 km.