Wenn es für die ältere Generation sein soll, wie wäre es denn mit einem Chromebook?
Viel weniger Problemstellen, zum surfen gut genug, Drucken geht auch, USB Stick kann man auch rein machen, und Office in der Cloud.
Das wäre die Low Budget Variante, ansonsten wäre ich ein Freund von sowas wie einem Macbook Air, kann alles was man für Office braucht, leicht etc und zuhause kannst noch einen Monitor anschließen.
A
MacBook Air dürfte nicht im Budget liegen. Chromebook sagt mir nix. Acer Chromebook? Großer Unterschied zu den Elitebook oder Thinkpad?
Zitat:
Zitat von tandem65
Warum nicht einfach LibreOffice.
(...)
i3 langt locker dafür tatsächlich lieber die 8GB RAM nehmen.
Ach ja, Betriebssystem Kubuntu. Auf gebrauchten Laptops läuft das auch normalerweise out of the box. Und jemand der auf WIN 10 umsteigt merkt auch nicht daß er eigentlich auf Linux umgestiegen ist. Dafür läuft die Kiste schneller ohne die ganzen Virenscanner.
Wirklich i3? Ist das nicht langsam (?), veraltet (?). Ich hab ja mittlerweile kapiert, dass i5 nicht zwingend i5 ist aber i3
Betriebssystem sollte Windows sein, sodass ich mich zumindest ein wenig damit auskenne. (Mit Linux hatte ich mich nie befasst...)
Zitat:
Zitat von schnodo
Mir fiel ein, dass letztlich in der c't ein Test zu einem 15,6-Zoll Notebook war, den ich nun herausgesucht habe. Dort fand man das HP 15 in der Konfiguration ay1126ng (wichtig, danach kannst Du das Teil auch googeln oder in Shops suchen) - gibt es hier für 423,- € incl. Versand - nicht schlecht:
Fazit
Das HP 15 ist in der getesteten Konfiguration
ein flottes und unauffälliges Arbeitsgerät
mit ordentlicher Tastatur. Die größten
Abstriche muss man beim WLAN-Modul
und der Lüftersteuerung hinnehmen.
Wer 5-GHz-WLAN und ein blickwinkelunabhängiges
IPS-Panel wünscht, muss
etwas tiefer in die Tasche greifen – und
für Komfort-Schmankerl wie Helligkeitssensor
oder beleuchtete Tasten sowieso.
Das Gerät hat einen Core-i5-Doppelkern aus der aktuellen siebten Generation, 4 GB DDR4-RAM, eine 256 GB SSD, ein Full-HD-Display (1920 x 1080), einen DVD-Brenner, 1 x USB 3.0, 2 x USB 2.0 und einen Kartenleser.
Es gibt einen freien RAM-Steckplatz, so dass man ein zweites Modul nachrüsten kann, wenn die 4 GB nicht ausreichen.
Was die Office-Software angeht, so würde ich tatsächlich mal, wie von jemand anders vorgeschlagen, darüber nachdenken, Open Office oder Libre Office zu installieren.
Danke fürs Raussuchen - es geht sogar für 419 raus. Ich könnte ja ordern und schauen, wie es läuft und bei Bedarf mich an dem Nachrüsten versuchen.
(Kommentar zum Aufrüsten "Nur das nötige Zerlegen des Notebooks ist etwas fummelig, aber machbar. Auf Youtube gibt er hierzu einige gute Tutorials." )
Open Office ist auch eine gute Idee. Das schau ich mir unabhängig vom Kauf des Laptops mal näher an.
Betriebssystem sollte Windows sein, sodass ich mich zumindest ein wenig damit auskenne. (Mit Linux hatte ich mich nie befasst...)
Was willst Du Dich denn mit Linux oder Win10 befassen. Das wird installiert und gut ist. Bei Kubuntu gibt es eine Softwareverwaltung wenn Du speziellere Software installieren willst, aber für den Hausgebrauch, den ich da zu erkennen meine, ist da erstmal alles dabei.
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PB
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12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Ok, danke. Ich dachte eher, dass die letzten beiden höchste Prio genießen sollten. (Ist SDD der HDD so überlegen?). Wenn der Prozessor aber das schwächste Glied in der Kette ist, verlieren dann nicht die anderen besseren Teile (SSD, RAM etc) an Nutzen?
Zitat:
Was willst Du Dich denn mit Linux oder Win10 befassen. Das wird installiert und gut ist. Bei Kubuntu gibt es eine Softwareverwaltung wenn Du speziellere Software installieren willst, aber für den Hausgebrauch, den ich da zu erkennen meine, ist da erstmal alles dabei.
So wie du das sagst, klingt das wirklich einfach. Ich bin mit Windows aufgewachsen, hatte nie was anderes und habe da gewisse Skepsis/Unsicherheit gegenüber anderem. Muss mal nachfragen, ob da Bereitschaft da ist von Windows auf Linux umzusteigen.
Definitiv. Das war bei alten Rechnern der erste Austausch, den ich gemacht habe. Die Maschine war hinterher gefühlt 50% schneller.
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel
Wenn der Prozessor aber das schwächste Glied in der Kette ist, verlieren dann nicht die anderen besseren Teile (SSD, RAM etc) an Nutzen?
Auch der schächere Prozessor ist noch schnell genug um für den RAM-Zugriff und die Festplatten-Schnittstelle nicht zum Flaschenhals zu werden. Ich hätte allerdings Bedenken, dass bei Websites, die viele dynamische Inhalte haben oder beim Abspielen von Videos mit neueren Codecs wie H.265 während ein anderer schwergewichtiger Prozess im Hintergrund läuft es doch mal eng wird und man den schwächeren Prozessor merkt.
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel
So wie du das sagst, klingt das wirklich einfach. Ich bin mit Windows aufgewachsen, hatte nie was anderes und habe da gewisse Skepsis/Unsicherheit gegenüber anderem. Muss mal nachfragen, ob da Bereitschaft da ist von Windows auf Linux umzusteigen.
Ich würde mir mal anschauen, ob in der Linux-Distribution bereits passende Treiber für alle Hardware-Komponenten verfügbar sind. Oft hängen diese hinterher und dann steht man blöd da.
Wenn es mal Probleme mit dem System gibt, ist man durch die Vielzahl der Linux-Varianten sehr schnell genötigt, sich mit komplexen Zusammenhängen zu beschäftigen. Da landet man ruck-zuck auf der Kommandozeile und darf irgendwelchen Code kompilieren, weil noch kein Binary vorhanden ist. Dann klappt das nicht und man muss sich Gedanken machen über (Software-)Paket-Abhängigkeiten und andere Dinge, von denen man vorher vielleicht noch nie etwas gehört hat.
Es ist auch schwieriger von Bekannten Unterstützung dafür zu bekommen, weil die meisten sich halt doch eher in Windows auskennen. In vielen Fällen wird es so sein, dass alles gut geht und die Büchse ab Werk ihren Dienst verrichtet. Wenn aber nicht, dann gibt es eine enorm steile Rampe in der Lernkurve zu überwinden.
Ich würde Linux auch heute noch nur jemandem empfehlen, der gerne an seinem Gerät herumfrickelt und tief einsteigt, wenn es ein muss.
Auch wenn ich mein Geld mit dem Verkauf von Windows Rechnern verdiene, würde ich älteren Semestern und gerade wenn ich für die Aministration herhalten muß, einen Mac empfehlen.
Auch wenn ich mein Geld mit dem Verkauf von Windows Rechnern verdiene, würde ich älteren Semestern und gerade wenn ich für die Aministration herhalten muß, einen Mac empfehlen.
Das ist wahr. Meine Mutter kommt mit einem alten Mac Mini gut zurecht. Meine Schwiegermutter ist allerdings von jeher Windows gewohnt und da sehe ich nicht, warum man sie umerziehen sollte.
Ich höre meinen Schwager, der in der Werbeagentur nur mit Macs zu tun hat, oft fluchen weil ihm irgendein Mac-OS-Update die Ernte verhagelt und er sich stundenlang damit rumärgert. Auch da ist nicht alles Gold, was glänzt.
Das wäre die Low Budget Variante, ansonsten wäre ich ein Freund von sowas wie einem Macbook Air, ...
Dafür!
Mein Umstieg 2010 ist ein Schritt, den ich nie bereut hab.
Wobei es gar nicht unbedingt ein MBA sein muss. 13" MB tuts auch für daheim, ich hab mein MBP jahrelang im Rucksack Tag für Tag in die Firma und wieder mit heim genommen. Hat voriges Jahr nen neuen Akku und n Festplattentausch bekommen, rennt immer noch wie am ersten Tag.
Was den Preis anbelangt: es gibt auch von Apple (und anderen Anbietern) refurbishte Geräte.
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ich höre meinen Schwager, der in der Werbeagentur nur mit Macs zu tun hat, oft fluchen weil ihm irgendein Mac-OS-Update die Ernte verhagelt und er sich stundenlang damit rumärgert. Auch da ist nicht alles Gold, was glänzt.
Das ist eine der goldenen Regeln, dass man die Upgrades nicht sofort beim Erscheinen laden sollte. Weder OS X noch iOS.
Unsere ganze Firma läuft auf Macs, völlig problemlos.
Ärger gibts nur, wo aus unterschiedlichen Gründen über VM-Ware oders Bootcamp Windows läuft...
Aber ohne Häme: es gibt durchaus Aspekte, die einem bei Apple aufstossen können. Viele davon erfährt man nicht, solang man die Flossen von der iCloud lässt. Solange die funzt, isse wunderbar, aber wenn gard mal nicht, ists einfach nur die Hölle.
Ich sehs so ein wenig wie nen goldenen Käfig.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!