Mein Plan (Runner's World sub 3:00 Std.) sieht eine Woche vor dem Marathon anstatt eines langen Laufs einen 10 km-Lauf vor.
Nachdem, was ich hier so lese, scheint das ja eher... unüblich zu sein.
10km sind etwas anderes als 21,1km.
Habe ich 2004 vor meiner Premiere so gemacht.
Ich würde jetzt mal sagen eher ohne Plan.
Ich war mit meinem Ergebnis jedenfalls zufrieden.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Ich hatte vor zwei Jahren einen 3stünder eine Woche vor dem Marathon gemacht und wurde dann 3. in der Kat.M30 und Top 20 Overall beim Mallorca Marathon. Das kann also funktioniere, ist aber individuell.
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Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht
Wenn du dem Wettkampf den Wettkampfcharakter absprichst, kannst du die lange Kante auch alleine laufen und sparst dir ne Menge Aufwand.
Sehe ich auch so und würde auch eher für mich laufen . Bin auch nie den Greifschen Eventuell-Halbmarathon gelaufen sondern lieber den 35er.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich stehe vor dem gleichen Problem: Am 18.10. Amsterdam Marathon, Training nach dem Steffny-Plan für 3:15, am Ende der siebten Woche ist ein HM in 1:32 geplant (bisher PB 1:33:x). Den werde ich auf das Ende der achten Woche schieben, da dann hier ein HM stattfindet. Nach dem hier gelesenen werde ich aber etwas langsamer laufen (ca. 4:30/km).
Gestern den schnellen 10er bin ich statt in 42 in 41:40 gelaufen (und das alleine, ohne Wettkampf), was auch der Bereich meiner PB ist. Für den Kopf und für die Tempohärte kam mir das sehr gut vor (besser als diese unendlich langweiligen 30+ Läufe).
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Don´t ever write cheques with your mouth that you can´t cash with your ass! (The wise man)
Für den Kopf und für die Tempohärte kam mir das sehr gut vor (besser als diese unendlich langweiligen 30+ Läufe).
Lauf die langen nach Greif und nicht nach Steffny, das vertreibt die Langeweile .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Hallo,
ich mißbrauche den Thread mal um die Aussagen zu summieren und möglichst auf mich umzumünzen...
Bei mir steht der Heidelberg Marathon mit ca. 1500hm in zwei Wochen an und ich habe es trotz fleißigen Trainingseinheiten mit vielen Höhenmetern zeitlich nicht gebacken bekommen Läufe >30km in meinem Training unterzubringen :-(
Jetzt findet eine Woche vorher um die Ecke eine Laufveranstaltung statt, bei der ich den HM mitlaufen wollte -allerdings wird auch ein 33km mit 600hm angeboten, den ich aufgrund von meinem 30k-Defizit eigentlich lieber machen würde. Für meinen Kopf wäre das mit Sicherheit ein Befreiungsschlag, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es körperlich die richtige Wahl darstellt ?!
Hier wurde ja schon geschrieben, dass Läufe >30k eine Woche vorher nicht unbedingt hinderlich sind. Jegliche Trainingspläne die ich gesehen habe, sehen sowas allerdings nicht vor.
Was würdet ihr machen? Auf den Kopf hören und die 33k laufen -oder zurückhaltend dem Papier folgen und keine lange Einheit mehr riskieren?
Btw. ich strebe keine Bestzeiten an. Ich laufe ...äh... um halt zu laufen :-)
Geändert von radnil (23.09.2015 um 10:09 Uhr).
Grund: Typo
Hallo,
ich mißbrauche den Thread mal um die Aussagen zu summieren und möglichst auf mich umzumünzen...
Bei mir steht der Heidelberg Marathon mit ca. 1500hm in zwei Wochen an und ich habe es trotz fleißigen Trainingseinheiten mit vielen Höhenmetern zeitlich nicht gebacken bekommen Läufe >30km in meinem Training unterzubringen :-(
Jetzt findet eine Woche vorher um die Ecke eine Laufveranstaltung statt, bei der ich den HM mitlaufen wollte -allerdings wird auch ein 33km mit 600hm angeboten, den ich aufgrund von meinem 30k-Defizit eigentlich lieber machen würde. Für meinen Kopf wäre das mit Sicherheit ein Befreiungsschlag, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es körperlich die richtige Wahl darstellt ?!
Hier wurde ja schon geschrieben, dass Läufe >30k eine Woche vorher nicht unbedingt hinderlich sind. Jegliche Trainingspläne die ich gesehen habe, sehen sowas allerdings nicht vor.
Was würdet ihr machen? Auf den Kopf hören und die 33k laufen -oder zurückhaltend dem Papier folgen und keine lange Einheit mehr riskieren?
Btw. ich strebe keine Bestzeiten an. Ich laufe ...äh... um halt zu laufen :-)
Ich würde in Sinsheim(?) das laufen, worauf ich am meisten Lust hätte.
Wenn Du in HD die Himmelsleiter hochschnaufen wirst(gehe ich jetzt einfach mal davon aus), wird eh kein Lauf auf Bestzeit möglich sein, also: Hab Spaß.
Viel Erfolg dabei.