Was rechtfertigt denn das Anspucken des Kampfrichters?
naja... vlt. hat der Schiedsrichter auch rassistische oder anders menschenverachtende Äußerungen gemacht, da man aber Entscheidungen von Schiedsrichtern nicht anfechten kann, bleibt nur die Selbstjustiz...
Wie gesagt wir wissen gar nichts... außer den paar Erzählungen eines Zeugen, der nach eigenen Aussagen nichts verstanden hat, sondern nur beobachtet hat wieder der Schiedsrichter nur einen einzigen Sportler verwarnt hat obwohl eine ganze Gruppe falsch gefahren ist... da sprechen die Fakten ehr gegen den Schiri....
hat der Schiedsrichter auch rassistische oder anders menschenverachtende Äußerungen gemacht, da man aber Entscheidungen von Schiedsrichtern nicht anfechten kann, bleibt nur die Selbstjustiz...
Mein lieber gollrich, als Halbitaliener verstehe ich die Zeichensprache der Italiener, mit den Wortfetzen und der Situation war es klar um was es ging. Dass der Schiri nur einen ausgepickt hat spielt in diesem Fall auch keine Rolle, da der Athlet ganz klar die Regel gebrochen hat und die Schiedsrichterentscheidung ist zu akzeptieren. Wir sind nicht im Kindergarten, er hat auch beschissen. Und dass ein (CH) Italiener einen (CH) Italiener rassistisch beleidigt ist auch schwierig, da beide die gleiche Sprache sprechen und die gleiche Hautfarbe haben.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
... woher weißt du das ein Anspucken nicht gerechtfertigt war ?...
Wer das Anspucken von Menschen - egal in welcher Situation - für gerechtfertigt hält, darf dem Sport ebenfalls gerne fernbleiben. Dauerhaft.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
naja... vlt. hat der Schiedsrichter auch rassistische oder anders menschenverachtende Äußerungen gemacht, da man aber Entscheidungen von Schiedsrichtern nicht anfechten kann, bleibt nur die Selbstjustiz...
Wie gesagt wir wissen gar nichts... außer den paar Erzählungen eines Zeugen, der nach eigenen Aussagen nichts verstanden hat, sondern nur beobachtet hat wieder der Schiedsrichter nur einen einzigen Sportler verwarnt hat obwohl eine ganze Gruppe falsch gefahren ist... da sprechen die Fakten ehr gegen den Schiri....
Gollrich, ich stimme Dir zu dass Du und ich gar nichts wissen und man Schiedsrichter nicht ernst nehmen muss, wenn man einfach keinen Grund dafür hat. Fechten, wie Du schön darlegst, ist leider nicht zumutbar und praktikabel (wer hat schon einen Degen, Florett oder Säbel in so einer Situation dabei...). Etwas umständlich, aber vielleicht sollten auch Triathleten eine Trillerpfeife und Spielkarten (mit Jokern) mit sich führen dürfen, um gegen ungerechtfertigte und potentiell rassistische Entscheidungen von Willkürträgern auf Rädern sofortigen Widerspruch einlegen zu können. Man sollte, wenn sich der Gebrauch menschenverachtender Äusserungen von gegnerischen Schiedsrichtern in Triathlonwettbewerben weiterhin derart häufen, sogar eigene Schiedsrichter auf Motorrädern zur persönlichen Sicherheit und Wahrung der eigenen Würde zulassen. Idealerweise sollten sie dem Athleten unmittelbar vorausfahren und den Weg freihalten, damit wirkliche Gründe z.B. zum Verdacht des Windschattenfahrens hier von vornherein ausgeschlossen werden können.
Denn, da sind wir uns nun ja so richtig einig, bleibt uns in solchen entwürdigen Situationen, wenn uns da mal die Spucke auch noch wegbleibt, nur noch die Selbstjustiz mit allen Mitteln ...
Geändert von Pfeffer und Salz (07.09.2015 um 14:30 Uhr).
Na da ist das Temperament wohl mit dem Sportler durchgegangen.
Wenn das vorausgehende Streitgespräch so laut und lange war, dann könnten das ja auch die anderen der Gruppe mitbekommen haben und vielleicht sogar verstanden haben. Wenn es da zu irgendwelcher fragwürdiger Wortwahl des Schiedsrichters gekommen ist, kann man im Nachhinein auch noch protestieren unter Angabe der Zeugen.
Ich habe ab und an den Eindruck, dass sich gerade bei den Männern im sportlichen Wettkampf ganz klar die niederen Triebe durchsetzen und zum Ausbruch kommen. Kann man ja auch immer wieder bei Fußballspielen unterer Klassen beobachten. Da könnte man teilweise meinen man hätte einem 6 jährigen das Förmchen im Sandkasten weggenommen. Warum sollte es beim Triathlon anders sein.
Erwachsene haben andere Mittel sich zu wehren und daher finde ich eine spürbare Strafe sehr wichtig, für solch ein asoziales Verhalten. Man muss auch immer im Hinterkopf behalten, dass die Kampfrichter bei unserem Sport, das alles aus Spaß an der Freud machen.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Gollrich, ich stimme Dir zu dass Du und ich gar nichts wissen und man Schiedsrichter nicht ernst nehmen muss, wenn man einfach keinen Grund dafür hat. ...
Grandios mein Freund! Danke dafür!
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Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."