Bei GA Training 4-5 Std. komm ich ohne Essen aus. Da brauch ich nur eine Flasche mit Wasser. Ich esse aber immer vorher ordentlich. Meist 2 Kaffee und 4 Laugenbrezeln.
Im Wettkampf brauch ich dann aber schon Powerriegel und Gels.
Ob brauchen oder nicht, ist nicht die Frage. Die Frage ist, ob es trainings- und regenerationstechnisch Sinn macht, zu essen. Für mich persönlich: ja.
In deinem Fall, wo du Fructose vermeiden willst, könntest du ja für lockere Sachen deine Laugenstangen essen (oder selbstgebackene Riegel aus Reis etc.) und für härtere Sachen wäre das Einfachste Glucose (+ etwas Salz) in die Trinkflasche. Blöd ist halt, dass die Aufnahme von KH auf dem Glucose-Weg allein auf ~60g/h beschränkt ist... Mit Fructose zusammen würde man theoretisch mehr rein kriegen... (natürlich nur, wenn man's verträgt).
Bei GA Training 4-5 Std. komm ich ohne Essen aus. Da brauch ich nur eine Flasche mit Wasser. Ich esse aber immer vorher ordentlich. Meist 2 Kaffee und 4 Laugenbrezeln.
Im Wettkampf brauch ich dann aber schon Powerriegel und Gels.
Ist bei mir auch so,nur das ich nix esse bevor ich los fahre.
Habe nur Wasser und einen Riegel dabei.
Ich habe keinen Hunger ist aber auch nicht gut denke ich.
Selbst bei 6-7 Std. Geht es mir so auch bei langen Läufen bis 30 km esse ich nix mach das alles nüchtern und das schon Jahre.
Jetzt muss ich es lernen regelmäßig zu essen beim Training.
Ich esse vor dem Radfahren immer. Bei langen Einheiten (150-220km) darf es auch mal gerne ein McDoof sein oder was deftiges vom Bäcker, zur Not eine Tanke mit BifiRoll und Mars. Die Frage ist ja auch was verfügbar ist.
Bei Fahrten 80-150km fahre ich mit normalen Gels, Shots und Riegeln - meistens eine bunte Mischung von Sorten und Herstellern.
Unter 80km brauche ich nichts, egal wie hart ich fahre. Meistens hab ich aber ein Gel oder einen Riegel dabei.
Ich kaufe eine Mischung aus Powerbarürodukten und NoName-Produkten aus dem DM-Markt.
Von hochpreisigen Hightechprodukten, Spezialdiäten und Konzepten aus der Ökoszene halte ich persönlich wenig. Das möchte ich auch nicht diskutieren (wurde ja schon woanders genug gemacht) ich teile es nur mit.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Geändert von JENS-KLEVE (16.05.2015 um 09:20 Uhr).
Ob brauchen oder nicht, ist nicht die Frage. Die Frage ist, ob es trainings- und regenerationstechnisch Sinn macht, zu essen. Für mich persönlich: ja.
In deinem Fall, wo du Fructose vermeiden willst, könntest du ja für lockere Sachen deine Laugenstangen essen (oder selbstgebackene Riegel aus Reis etc.) und für härtere Sachen wäre das Einfachste Glucose (+ etwas Salz) in die Trinkflasche. Blöd ist halt, dass die Aufnahme von KH auf dem Glucose-Weg allein auf ~60g/h beschränkt ist... Mit Fructose zusammen würde man theoretisch mehr rein kriegen... (natürlich nur, wenn man's verträgt).
Hat jemand Erfahrung mit Glucose pur (mit Wasser natürlich)? hast du das mal gemacht? Spricht da was dagegen außer der nicht genutzten Weg des Fructosetransports
Sowas wäre mir egtl am liebsten, ist nicht so teuer und da ich mich sonst sehr bewusst ernähre denke ich nicht dass ich in den paar h Training mehr als das Nötigste zuführen muss.
Nur Erfahrung mit 50/50 Maltodextrin und Glukose, rezept + rechnen in dem Artikel "... Maltorezept... ". Mische das aber noch mit etwas Molkenprotein. Geschmacklich trotz Mischung mit Früchtetee eher mäßig und ich nehme das auch nur für intensive Mountainbike Einheiten bzw Rennen. Ist aber für lange Grundlageneinheiten nix denke ich, wenn dann nur Maltodextrin. bleibt sich preislich aber gleich
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“Wer keine Zeit für Sport hat, muss sich später Zeit für seine Krankheiten nehmen.”
– frei nach Prof. Dr. Ingo Froböse
Hat jemand Erfahrung mit Glucose pur (mit Wasser natürlich)? hast du das mal gemacht? Spricht da was dagegen außer der nicht genutzten Weg des Fructosetransports
Sowas wäre mir egtl am liebsten, ist nicht so teuer und da ich mich sonst sehr bewusst ernähre denke ich nicht dass ich in den paar h Training mehr als das Nötigste zuführen muss.
Ja, funktioniert . Konzentration je nach Hitze und persönlichen Vorlieben... Bissal Kochsalz dazu. Fertig. Ich esse meist noch zusätzlich was, deswegen mach ich die Lösung eher dünn, und hier in BCN ist's heiß, also fahr ich mit 30g in knapp 800ml. Kannst aber mal mit 30-40g in 500ml probieren und gegebenfalls steigern / verringern.
das Thema ist vll. mal - neben dem Thread hier - eine eigenen TS-TV-Sendungsbeitrag wert:Die lange Radeinheit ist so ein Kernstück des Triathlonlebens, und ich denke kaum einer im MOP-Bereich hat die Ernährung da wirklich im Griff:
+ irgendwie muss man den intake/Verbrauch doch berechnen können, das wird nicht so schwer sein
+ die "Tanke: Cola & Mars"-Diät finde ich (auch wenn ich es mache ) suboptimal - im normalen Leben würdet ihr das Zeug doch nie anrühren....
+ triduma: wirklich mit allem Respekt: Du kannst das, aber so ein 08/15-Tria fällt da vom Rad; das ist eine andere Liga, was Du machst
m.
der just an diesem WE - fern der Heimat - am "Schauinsland"-Anstieg den aller übelsten Energieabriss hatte und jetzt denkt, die n+1 Regel gilt für Räder und für Notfalls-Gels