Dafür:
-Preislich günstig
-Aerodynamisch top (zumindest laut Tour )
-Kulant bei Garantie (ich bekam 2 mal ohne Probleme meinen
Speedmax CF Rahmen (altes Modell) ersetzt wegen Risse beim Tretlager, obwohl der Originalrahmen ein Vorführrahmen (also mit Rabatt) gewesen war)
Dagegen:
-Wie schon erwähnt ein zu langes Oberrohr
-Du musst selber schrauben können, oder ein Fahrradladen kennen, der keine Probleme mit Versandrädern hat
-Lange Wartezeiten, wenn du Garantieansprüche hast und das Rad einschicken musst (wenn das in der Wettkampfperiode passiert, oh, oh, am Besten du hast einen Ersatzrad )
Dagegen:
-Wie schon erwähnt ein zu langes Oberrohr
-Du musst selber schrauben können, oder ein Fahrradladen kennen, der keine Probleme mit Versandrädern hat
-Lange Wartezeiten, wenn du Garantieansprüche hast und das Rad einschicken musst (wenn das in der Wettkampfperiode passiert, oh, oh, am Besten du hast einen Ersatzrad )
Hier kurz meine Gegenargumente:
1. "zu lang": Ansichtssache. Mir passt es perfekt und der Sattel sitzt mittig auf der Sattelstütze.
2. "man muss selber schrauben können": Ja, man muss schon einen Inbus bedienen können. Wer das nicht kann, sollte sich grds überlegen, erstmal nen kleinen Werkkurs zu machen. Wer den Inbus bedienen kann, sollte keine Probleme haben.
3. "Lange Wartezeiten": Hier muss man zweierlei unterscheiden. Wenn man einen derartigen Defekt hat, den nur noch der Händler beheben kann, dauert es 1-3 Wochen (so meine Erfahrung). So war es aber auch bei meinem letzten Rad, was ich direkt beim Händler gekauft hatte, weil die sich erstmal an den Hersteller wenden mussten. Wenn man einen kleineren Defekt hat, braucht man das Rad ja eigentlich nicht einschicken, sondern man kann ihn selber beheben und bekommt die Ersatzteile von denen zugeschickt (so war es bei mir und das hat 3 Tage gedauert).
Aber bei allen Gegenargumenten bin ich bei einer Sache auch vollkommen eurer Meinung: Es ist für mich unverständlich, weshalb Canyon nicht wie z.B. Radon so "Satelliten-Werkstätten" hat, so dass man sich direkt an die wenden kann. Das ist für mich absolut unverständlich und ich weiß von Werkstätten, dass die das mal von sich aus Canyon angeboten haben, was aber abgelehnt wurde.
2. "man muss selber schrauben können": Ja, man muss schon einen Inbus bedienen können. Wer das nicht kann, sollte sich grds überlegen, erstmal nen kleinen Werkkurs zu machen. Wer den Inbus bedienen kann, sollte keine Probleme haben.
Es gibt genug Leute, die keine Arbeiten machen können oder wollen, sowie Kette ersetzen oder so. Oder Schaltung einstellen. Die kann man nicht sagen, die sollen einen Werkkurs machen, die brauchen einfach einen "Fahrradladen des Vertrauens".
Zitat:
Zitat von Mavicomp
3. "Lange Wartezeiten": Hier muss man zweierlei unterscheiden. Wenn man einen derartigen Defekt hat, den nur noch der Händler beheben kann, dauert es 1-3 Wochen (so meine Erfahrung). So war es aber auch bei meinem letzten Rad, was ich direkt beim Händler gekauft hatte, weil die sich erstmal an den Hersteller wenden mussten. Wenn man einen kleineren Defekt hat, braucht man das Rad ja eigentlich nicht einschicken, sondern man kann ihn selber beheben und bekommt die Ersatzteile von denen zugeschickt (so war es bei mir und das hat 3 Tage gedauert).
Ich habe meine persönliche Erfahrung mit Canyon mitgeteilt und keine Allgemeinheit , und da handelte es sich nicht um 1-3 Wochen.
Beitrag über günstigere Räder wäre top. Müsste für meinen Geschmack nicht ganz so radikal sein, aber vllt max. 3-4k, das ist einfach realistischer für die meisten. Superbikes sind zwar mal interessant, kommen halt für die wenigsten wirklich in Frage. Aber war trotzdem gut
Es gibt genug Leute, die keine Arbeiten machen können oder wollen, sowie Kette ersetzen oder so. Oder Schaltung einstellen. Die kann man nicht sagen, die sollen einen Werkkurs machen, die brauchen einfach einen "Fahrradladen des Vertrauens".
Also wenn alles normal läuft, muss man weder die Kette ersetzen, noch die Schaltung einstellen, wenn das Rad kommt.